Schülerberichte zu drei Exkursionen

Am 29.8. war die Fritz Musictour an der Reihe. Nachdem wir mit Frau Pupke und Herrn Roman mit der S-Bahn zur Kulturbrauerei gefahren waren, trafen wir dort unseren Führer Kai Lehmann.
Er führte uns quer durch den Prenzlauer Berg. Über Rammsteins erstes Konzert, zu der ersten Staffel von DSDS, die ins Wasser fiel, weil man draußen ein Punk-Konzert gegen Dieter Bohlen veranstaltete.


Nina Hagens ehemalige Wohnung fehlte auch nicht. Teilweise war das Laufen ziemlich anstrengend, aber insgesamt war es sehr interessant, die Geschichten der einzelnen Bands zu hören.
Kai erzählte die Geschichten nämlich, ohne uns vorher zu sagen, über wen er gerade sprach.

 

K.L.


Buddhistisches Haus in Frohnau
In der Projektwoche vom 27.08-31.08.2012 mit dem Thema "775 Jahre Berlin" hat eine Gruppe am 28.08 das buddhistischen Haus in Frohnau besucht.
Morgens trafen wir uns am S-Bahnhof Teltow an der Frau Reich uns schon erwartete. Wir mussten einmal umsteigen und ein bisschen laufen. Frau Reich meinte, dass das Haus auf einem Hügel in einem großen Grundstück stand. Damit hat sie mächtig untertrieben, es stand auf einem großen Hügel in einem riesen Grundstück. Oben erwartete uns der Verwalter des Grundstückes und es ging in die Bibliothek. Natürlich mussten wir uns die Schuhe ausziehen. Er erklärte uns auf eine verständliche Weise die Grundlagen des Buddhismus: Körper, Geist und Achtsamkeit. Er erzählte von Buddha und erläuterte die Regeln der Buddhisten.
Dann ging es auch schon gleich weiter zum Tempel. Dort stand ein riesiger Altar und es hatte eine spirituelle Wirkung. Wir setzten uns hin und fingen an zu meditieren, wir versuchten es jedenfalls. Das schwierige ist, dass man an nichts denken darf. Nach einer viertel Stunde war die Konzentration der meisten am Ende und eine Pause wurde eingelegt. Nach einer Erkundung des Grundstücks kam eine Überraschung, auch für den Verwalter. Ein echter Mönch aus Sri-Lanka. Doch leider war die Zeit um und wir machten uns auf die Rückreise. Es war ein sehr interessanter und spannender Ausflug der mich auch jetzt im Nachhinein sehr interessiert.

P.Z.


Sportstadt Berlin: Olympiastadion
Wir sind am Mittwoch den 29.08.2012 um 8:15Uhr mit der S-Bahn zum Olympiastadion gefahren.
Wir wurden von einer Frau durch das Stadion geführt, wir durften uns den VIP-Bereich angucken und wir konnten uns fast auf die Laufbahn begeben,wo Jusain Bolt 2009 seinen Weltrekord aufgestellt hatte.
Nach diesem Besuch wussten wir alle, dass das O-Stadion für die Olympischen Spiele 1936 gebaut wurde, zu dieser Zeit waren die Nationalsozialisten an der Macht in Deutschland.
Hitler wollte, dass das Stadion groß wird, um Macht auszustrahlen.
Früher gab es im VIP Bereich auch einen Balkon doch der Wurde nach dem 2. Weltkrieg abgerissen, weil er (Balkon) nicht mehr an die Hitler-zeit erinnern sollte.
Damals bei den O-Spiele fanden es die ´weißen´ Amerikaner blöd, weil ein ´schwarzer´ Amerikaner (Owens) 4 Goldmedaillen gewonnen hatte (im 200 Meter lauf, 400 Meter lauf, 100 Meter Staffel-lauf und in der Disziplin 100 Meter lauf.
Danach waren wir noch im Glockenturm vor dem Mai-Feld.
Dann sind wir wieder zum S-Bahnhof Teltow-Stadt gefahren und durften dann von da nach hause Fahren

T.B und J.B.

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