Am Montag erarbeiteten wir uns die möglichen Präsentationsmedien für das Halbjahresthema „Olympia damals und heute“ im Fach Individuelles Lernen. Es gab dann Filme zum Auswählen, u. a. „Cool Runnings“, „München 72 - Das Attentat“ und „Asterix bei den Olympischen Spielen“. Zum Abschluss des Tages berichtete der Kleinmachnower Bürgermeister über die Geschichte der in Kleinmachnow gefundenen olympischen Goldmedaille.

 

Am Dienstag waren wir ebenfalls in der Schule und haben in der Sporthalle mehrere Spiele gespielt. Unter dem Motto „Paralympische Spiele – Erfahrungen mit Beeinträchtigungen machen“ erlebten wir verschieden Sportangebote.
Jeder von uns sollte ein Tuch oder einen Schal mitbringen, damit wir sie über die Augen binden und „blind werden“. Wir mussten als Blinde Hindernisse überqueren und die paralympische Disziplin „Goalball“ spielen. Zur Information über Behindertensportarten sahen wir noch den Dokumentationsfilms „GOLD - Du kannst mehr als Du denkst“.

 


Bei einem Ausflug besichtigten wir am Mittwoch das Berliner Olympiastadion, den Austragungsort der Olympischen Spiele 1936. Wir haben uns das Stadion von außen und von innen angesehen. Eine Führung zeigte uns u. a. die Ehrentribüne, die Kabinen und die Katakomben des Olympiastadions.

Am Donnerstag waren wir im Olympischen Dorf in Elstal. Wir hatten eine Führung durch das Dorf, es gibt nur noch wenige Häuser. Wir waren in der Sporthalle, in der Schwimmhalle und an dem nicht mehr vorhandenen See. Das soll heißen, es sieht nicht mehr so aus wie früher.

Am Freitag sollte es nochmal sportlich aktiv werden. Mit allen drei 8. Klassen fuhren wir mit dem Fahrrad zur Wasserskianlage Großbeeren. Bei herrlichem Sonnenschein konnte jeder sein Talent auf den Skiern, auf dem Wakeboard oder auf den Kneeboard zeigen. Ein super Abschluss einer tollen olympischen Woche.

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