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Am Dienstag, 12.06.2018 fand zum Schuljahresabschluss erneut unser gemeinsames Sportfest statt.
Bei dem diesjährigen Spielesportfest, welches von den Schülerinnen und Schülern des 11. Jahrgangs organisiert wurde, sahen alle spielerisch starke, aber sehr faire Partien in der Sportarten Fußball, Streetball, Zwei-Felder-Ball und Beachvolleyball. Nicht selten konnten die jungen 7. und 8. Klassen auch den älteren Jahrgängen Paroli bieten.
Dank des tollen Wetters und der guten kulinarischen Versorgung war dies wieder ein gelungenes Sportevent und ein toller Ausklang des Sportjahres am Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow.
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Schülerinnen und Schüler des 10. & 11. Jahrgangs sammeln prägende Erlebnisse auf der Gedänkstättenfahrt in Krakau und Auschwitz
Eine Fahrt mit vielen voreingenommenen Eindrücken, mit vielen veränderten Eindrücken, mit prägenden Eindrücken.
Auschwitz ist ein Ort, welcher beängstigend auf jeden Einzelnen wirkte, als wir den Torbogen mit den Worten „Arbeit macht frei“ durchquerten.
Die Augen aller wanderten von rechts nach links, nahmen die vielen Baracken wahr, komische Gefühle kamen auf, als man realisierte auf dem Boden von Tausenden Todgeweihten entlangzulaufen.
Die vierstündige Führung durch Auschwitz I war psychisch und physisch eine Last für alle und diese wurde noch schwerer, als wir am nächsten Tag um 8.00 Uhr morgens den Torbogen von Auschwitz-Birkenau durchquerten.
Die Eisenbahnschienen wiesen uns den Weg geradewegs in die Todesklauen, denen 1,3 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Zwischen Baracken aus Holz und Stein versuchten wir alle zu begreifen, wie eine ganze Nation so grausam sein konnte und für all die Menschen ihren Tod zu besiegeln in den nun zerstörten Krematorien.
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Die Klasse 10s1 erlebt die Haftbedingungen im KGB-Untersuchungsgefängnis in Potsdam hautnah
„Man musste nicht schuldig gewesen sein, um hier gewesen zu sein“ – so wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10s1 und ihre Lehrerinnen und Lehrer Frau Bender und Herr Blaschke in der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße in Potsdam begrüßt.
In einer einstündigen Führung wurden wir durch die Haftzellen geführt mit originalen Holzpritschen, Karzer, zugemauerten Durchgängen und Fenstern, massiven Vergitterungen und Sichtblenden sowie den Resten der Sperranlagen und Fundamenten der Freigangzellen von der einstigen Nutzung. Für alle Jugendliche und Lehrer war dies eine sehr beeindruckende und authentische Erfahrung, die noch durch viele Zeitzeugenberichte verstärkt wurde.
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Im Rahmen einer Geschichtsexkursion zum Thema „Nationalsozialismus“ setzten sich die Schülerinnen und Schüler des Geschichtskurses 11eA von Herrn Blaschke mit einer der düstersten Epochen Deutschlands, Mitte des 20. Jh. auseinander.
Am Donnerstag, dem 21.06.2018 um 11:30 Uhr startete der von den Schülern Nils W., Niklas W. und Niklas N. geplante Ausflug, bei dem vor allem der Holocaust und dessen strukturierte Organisation beleuchtet wurden. Aus dieser Intention Besuchten die Oberstufenschüler verschiedene Orte, wie das Jüdische Museum Berlin und die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“.
Nicht einmal das schlechte Wetter konnte die Jungen und Mädchen des 11. Jahrgangs daran hindern, sich mit diesem lehrreichen Kapitel unserer Geschichte zu befassen.
Nils W. (11. Jhrg.)
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Es war eine sehr sandige Angelegenheit, mit der sich am Mittwoch, 20.06.2018 acht Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow auseinander setzen mussten.
Das Jungen-, Mädchen- und Mixteam unserer Schule mussten sich gegen 10 weitere Schulen aus Brandenburg durchsetzen.
Den sommerlichen Temperaturen angepasst, gelang dem von Herrn Kasselt und Herrn Blaschke betreute Team fast alles. Nach drei Siegen in der Vorrunde (2:1 gegen Eisenhüttenstadt, 2:1 gegen die Voltaireschule Potsdam und 2:1 gegen Jüterborg) und einer Niederlage gegen Neustadt/ Dosse (1:2) zogen wir ins Halbfinale ein, wo wir dem Humboldt-Gymnasium Eichwalde gegenüber standen.
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Schon am Dienstag wurde die Gerichtsverhandlung durch den Richter Linus Walden im Gerichtssaal vor dem Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow eröffnet. Es herrschte angespannte Stimmung zwischen Anwaltschaft und den Rechtsanwälten, aber auch von einem Großteil der anwesenden Zeugen gingen negative Schwingungen aus. Wir waren live während den Verhandlungen dabei, um die wichtigsten Informationen, Kuriositäten und das endgültige Urteil für Sie bereit zustellen.
Unruhe im Gerichtssaal, der Angeklagte Karl von Moor wird herein geführt.
Der Richter lässt sich dadurch nicht beirren und eröffnet die Gerichtsverhandlung. Zuerst darf Staatsanwalt Keese seine Anklageschrift vorlesen. Die Anklage sieht nicht gut aus für Moor. Dem vermutlichen Räuberhauptmann wird Raub, Vergewaltigung, Mord sowie Brandstiftung vorgeworfen. Nun beginnt der Anwalt Hr. Werner sein Anfangsplädoyer zu halten. Er plädiert standhaft auf die Unschuld des Angeklagten, auf Grund der fehlenden Beweislage.
Daraufhin bittet er auch gleich den ersten Zeugen, Heinrich Kubyler, ein Anhänger der Räuberbande, in den Zeugenstand. Der Zeuge bekennt sich den Taten der Räuberbande schuldig und gesteht, bei allen Verbrechen mitgewirkt zu haben, außer an dem Mord von Amalia von Edelreich. Zusätzlich stärkt er Karl von Moor den Rücken, denn er sagt aus, dass Karl nur aus Zwang bzw. Notwehr gehandelt habe und der eigentliche Anführer der Räuberbande Spiegelberg wäre. Außerdem gab er Moor ein Alibi für den Brand des Hauses der Familie Schröder. Er meinte, ihn dort nicht gesehen zu haben.
Nun wird so gleich die Familie Schröder in den Zeugenstand gerufen. Man merkt, wie sehr sie, besonders Frau Schröder, diese Angelegenheit mitnimmt. Ihre Aussagen sind sehr durcheinander und widersprechen sich des Öfteren. Sie sagen aus, dass allein Karl von Moor ihr Haus durch den Wurf einer Fackel abgebrannt hätte und dadurch ihre 6 Kinder ums Leben gekommen wären. Sie hätten Karl an seinem Körperbau erkannt, hieß es zuerst, dann plötzlich erkannten sie ihn, allerdings an seiner Stimme. Hr. Schröder ist sich diesbezüglich sehr sicher, denn nach eigenen Angaben waren er und Karl von Moor frühere Schulfreunde.
Die Familie Schröder wird aus dem Zeugenstand entlassen.
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Marla und Josi berichten: „Wir die Klasse 9f war vom 24.05. - 31.05.2018 in Frankreich, Nantes. Am Donnerstag, den 24.05. ging es gegen 12:00 Uhr los Richtung Flughafen Berlin-Schönefeld. Um ca. 17:50 Uhr sind wir am Nantes Atlantique gelandet. Anschließend haben wir auf unser Gepäck gewartet und sind zum Bus gelaufen, der uns zur Schule gebracht hat, während es draußen geschüttet hat. Als wir an der Schule angekommen sind wurden wir von den Franzosen schon freudig erwartet. Gemeinsam mit seinem Austauschpartner ist dann jeder von uns nach Hause gefahren.
Am Freitag den 25.05. haben wir uns um 8:00 Uhr an der Schule getroffen und sind mit der Tram nach Nantes-Centre gefahren, um eine Stadtbesichtigung zu machen. Wir sind an vielen bekannten Gebäuden und Statuen vorbeigekommen zum Beispiel am Schloss des „Duc de Bretagne“ oder an der Kathedrale „St.-Pierre et St.-Paul“. Am späten Vormittag sind wir auf einen typisch französischen Markt gegangen. Dort haben Frau Mörs und Frau Kilian für die ganze Klasse eine Runde Austern gekauft. Die „mutigen“ von uns haben diese probiert. Nachmittags waren wir auf der „île de machines“ und genossen den Ritt auf dem Jules Verne-Elefanten und die schöne Aussicht von diesem herunter.
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Am vergangenem Freitag, 08.06.2018 fand die Preisverleihung des Dr. Hans-Riegel-Fachpreises für die besten Seminararbeiten im Land Brandenburg statt.
In diesem Jahr waren erstmalig auch zwei Schüler unseres Gymnasiums, Tobias T. und Sven V. aus dem Seminarkurs „Sportwissenschaften“ von Herrn Blaschke dabei.
Inhaltlich untersuchten beide , ob es Zusammenhänge zwischen bestimmten kognitiven und motorischen Fähigkeiten bei Kinder und Jugendlichen gibt. Tobias untersuchte hierfür die Korrelationspaare „Körpergröße & Schnelligkeit“ und „Körpergewicht & Armkraft“. Sven hingegen ging auf die Paare „Anzahl der wöchentlichen Sportstunden & Konzentrationsfähigkeit“ und „Ausdauerfähigkeit & Krankheitsanfälligkeit“ ein.
Beide erhoben hierfür mit unterschiedlichen Tests und Fragebögen eigene Daten von Schülern unserer Schule.
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Vielen bekannt ist die deutsche Filmkomödie „Frau Müller muss weg“von Sönke Wortmann aus dem Jahr 2015, die auf dem gleichnamigen Theaterstück von Lutz Hübner basiert.
Bei dem Stück geht es um einen Elternabend der ganz besonderen Art: Eine Abordnung der Eltern einer 4. Klasse hat sich mit der Klassenlehrerin verabredet, um ihr die Entscheidung der Elternschaft mitzuteilen, dass sie nicht mehr tragbar ist. Frau Müller muss weg, da diese ihrer Meinung nach die Klasse nicht gut genug führt und vielen Kindern die Chance verbaut aufs Gymnasium zu kommen.
Doch dann läuft das Gespräch, gespickt von Ehekrisen, Ost-West-Konflikten und anderen Befindlichkeiten, aus dem Ruder, und Frau Müller verlässt aufgebracht den Raum.
In ihrer Abwesenheit stöbern die Eltern im zurückgelassenen Notenheft und ändern aufgrund der guten Noten ihrer Kinder die Strategie. Als Frau Müller zurückkehrt und bereit ist, die Klasse abzugeben, startet ihr Versuch, die Lehrerin zum Bleiben zu überreden.
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Nach zwei Landesmeistertiteln reichte es in diesem Jahr beim Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im Feldhockey „nur“ für Platz 2.
Am 05.06.2018 standen sich im Finale die beiden besten Schulmannschaften des Turnieres gegenüber. Nach 20 hart umkämpften Minuten musste sich das von Herrn Blaschke trainierte Team des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow jedoch mit 5:8 einem verdienten Sieger, dem Vicco-von-Bülow-Gymnasium Stahnsdorf, geschlagen geben.
Bereits in der Vorrunde standen sich beide Mannschaften gegenüber. Auch hier gewannen die Stahnsdorfer mit 2:3. Jedoch, auf Grund eines 6:0 Sieges gegen die Oberschule Velten, konnten wir Platz zwei in der Vorrundengruppe erreichen. Im Halbfinale besiegten wir souverän das Friedrich-Schiller-Gymnasium Königs Wusterhausen mit 5:0.
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Von Lutz Hübner
Der DS-Kurs 11 des ev. Gymnasiums Kleinmachnow spielt am Donnerstag 7. Juni und Freitag 8. Juni jeweils 19:00 Uhr das Stück „Frau Müller muss weg!“
Hierbei geht es um eine aufgebrachte Elternschaft, die die Klassenlehrerin der 4b chassen will, da sie ihrer Meinung nach die Klasse nicht gut genug führt und vielen Kindern die Chance aufs Gymnasium zu kommen verbaut.
Im Laufe des Abends bilden sich die verschiedensten Konstellationen und bald geht es gar nicht mehr um die Kinder, sondern um Ehekrisen, Ost-West Konflikte und sonstige Animositäten.
Wird die Elternschaft sich einigen und den „Sieg“ davontragen?
Es wird ein unterhaltsamer Abend!
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Vor den Osterferien fand an unserem Gymnasium der romanische Abend statt.
An diesem Abend wurde von jeder Klasse ein französisch- bzw. spanischsprachiges Land vertreten. Die Klassen haben typische Speisen aus dem Land angerichtet, welche man an Ständen kosten konnte. So wurden unter anderem Gerichte und Snacks aus Frankreich, Spanien, Vietnam, Marokko, Chile oder Argentinien angeboten. Festgelegt Preise gab es nicht. Stattdessen konnte man eine Spende in Höhe seiner Wahl geben.
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Auch in diesem Jahr bildete ein Lehrerteam des Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow einen wesentlichen Teil des Hoffbauer-Firmenteams beim Potsdamer Firmenlaufes. 16 Kolleginnen und Kollegen trotzten am Dienstag, 15.05. dem Unwetter und zeigten bei Dauerregen viel Einsatz und Begeisterung. Nach den 5,2 km durch den Park Sanssouci waren alle guter Laune und jeder war mit seiner Leistung zufrieden.
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Am 25. April 2018 fand unser diesjähriger Spendenlauf statt, den der 11. Jahrgang organisierte. Schon bei der Erwärmung merkte man, dass allgemein eine gute Stimmung herrschte. Zu Beginn des Spendenlaufes allerdings, schien das Wetter nicht mitzuspielen und man musste fürchten, dass der Lauf im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fällt. Allerdings besserte sich das Wetter schlagartig und die Sonne kam zum Vorschein.
Der Betrag der erlaufen wurde, wird an Ärzte ohne Grenzen gespendet, was auch der Grund war, warum einige 11. Klässler sich als Ärzte verkleideten. Die Schüler und Schülerinnen sollten sich auch klassenweise verkleiden und die Klasse mit den Besten Kostümen gewann zum Abschluss einen Preis. Der Gewinner war die Klasse von Frau Lang und Frau Weibach, nämlich die Schüler der 8s2.
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Die Klasse 9f hat am 19.04.2018 im Rahmen des Sport- und Geschichtsunterrichts bei herrlichem Sonnenschein das Olympia-Stadion Berlin besucht.
Wir haben um 9:30 Uhr die Tour begonnen. Als erstes wurde uns das Gelände des Olympia-Stadions gezeigt und wir erhielten Einblick in dessen Entstehung und Konzeption.
Anschließend wurden wir durch das Olympia-Stadion und den Pressebereich geführt.
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Unsere Hoffbauer-Gesamtschule hat jeden Freitag in den letzten zwei Stunden Werkstattzeit. Es gibt verschiedene Werkstätten, eine davon ist das textile Gestalten.
Die Werkstatt findet gemeinsam mit den 7.Klässlern des Gymnasiums statt. Hier wird alles Mögliche genäht, von Duftsäckchen bis zu Plüschtieren, von Kissenbezügen zu Tischdecken. Kreative Ideen sind bei uns immer willkommen.
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Unsere Studienfahrt begann schon früh am Morgen um 5:30 am Flughafen Tegel. Über München flogen wir mit Lufthansa nach Malta. Kaum aus dem Flugzeug ausgestiegen, konnte man sich schon über die warmen Temperaturen freuen. Aber unsere Reise ging noch weiter: Auf der Busfahrt vom Flughafen zum Hotel konnte man schon einiges von der Insel sehen.
Im Hotel angekommen bezogen wir unsere Zimmer und machten uns mit der Umgebung vertraut. Einige waren sogar schon am Wasser und haben die Sonne genossen, jedoch war es am Meer sehr windig, weswegen man sich trotzdem warm anziehen musste. Ab 15 Uhr spazierten wir dann zum „Malta NationalAquarium“ wo wir heimische Fische und Reptilien bestaunten und auch bei einer Hai-Fütterung zuschauen konnten. Anschließend konnten wir im schönen Restaurant des Aquariums mit Meerblick zum Sonnenuntergang ein gemeinsames Abendessen genießen. Die Freizeit am Abend nutze jeder anders: Einige gingen wieder zurück auf ihre Zimmer, andere sahen sich noch ein bisschen die Stadt an und wieder andere setzten sich an die Klippen und beobachteten einfach das unendliche Meer. Zusammenfassend kann man sagen, dass der erste Tag wirklich toll war und wir uns gut mit der Stadt und Malta gut vertraut machen konnten.
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Der jährliche Spendenlauf nähert sich mit großen Schritten und die Vorfreude steigt. Am 25.4. ist es wieder soweit und die Kleinen und Großen laufen gemeinsam für einen guten Zweck.
Dieses Jahr spenden wir für "Ärzte ohne Grenzen: Für Kinder". Sucht euch Sponsoren, denn jede Runde zählt, mit der wir die Welt ein bisschen besser machen können. Das Besondere an diesem Spendenlauf ist, dass ihr euch klassenweise nach einem selbstgewählten Motto verkleiden dürft. Seid kreativ!
Wir freuen uns auf eure ausgefallenen Ideen und wir sehen uns auf der Rennstrecke!
Bis dahin, ciao!
Euer 11. Jahrgang
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In aller Früh und eisiger Kälte startete unsere Studienfahrt des 11. Jahrgangs mit Frau Bade und Herrn Blaschke nach Österreich. Die Erfurter Hütte in Maurachwar unser Ziel und auserkoren uns die nächsten fünf Tage zu beherbergen. Wir wurden mit strahlenden Sonnenschein in den Alpen von unseren Bergführern Phillip und Arnold begrüßt. Positiv überrascht waren wir von unser ersten Nacht im Bettenlager.
Langschläfer waren wohl nicht gefragt, denn wir machten uns schön früh auf Entdeckungstour.
Den ganzen Tag waren wir unterwegs und mussten uns erstmal an das Laufen mit den Schneeschuhen gewöhnen. Es unterschätzte wohl jeder, wie anstrengend dies war. Doch nach ein paar intensiven Anstiegen wurden wir mit einem tollen Ausblick über das Inntal belohnt.
Bei starkem Schneefall besuchte uns außerdem ein Lawinenexperte. Mo erklärte uns, wie wir uns bei Lawinenabgängen zu verhalten haben und auch wie eine Schneeschicht aufgebaut ist. So gingen wir mit LVS-Geräten ausgestattet auf die Suche nach simulierten Lawinenopfern, die wir mit Erfolg aus ihrer misslichen Lage befreiten.
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Am 10. und 11.3.2018 trafen sich beim RoboCup Junior 87 Teams aus dem weiteren Umland Berlins (unter anderem aus Osnabrück :-) ), um sich für die deutsche Meisterschaft in Magdeburg zu qualifizieren.
Unsere Schule trat mit der Robotik-AG der siebten und achten Klassen in den Wettbewerben Soccer und Rescue Line an.
In der Disziplin Rescue Line ist der Parcours mit einer schwarzen Linie markiert, die über mehrere auf- und absteigende Rampen führt. Hindernisse zwingen den Roboter den Parcours zu verlassen und wiederzufinden. Das Ende des Parcours führt in einen Raum, in dem mehrere Opfer (metallische und schwarze Kugeln) erkannt und geborgen werden müssen.
Nach zwei ereignisreichen Tagen, in denen wir sehr viel lernten und auch viele Ideen für neue Roboter sammelten, landeten unsere Teams auf den Plätzen 16, 17 und 23 in der Kategorie Rescue Line Entry und auf dem Platz 24 in der Kategorie Rescue Line.
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Nicht nur auf dem Feld, sondern auch in der Halle konnte sich das Hockey-Mädchenteam des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow behaupten und sich siegreich präsentieren.
Bei den diesjährigen Berlin-Brandenburger Hallenrundenspielen musste sich der zweimalige Brandenburger Landessieger auch gegen die starke Berliner Konkurrenz beweisen. In der Vorrunde am 27.02.2018 standen uns das Heinz-Berggruen-Gymnasium (1:0), die Wilma-Rudolph-Gesamtschule (3:5) und das Droste-Hülsdorf-Gymnasium (9:2) in der Schöneberger Sporthalle gegenüber. Nach zwei Siegen und einer Niederlage zog das von Herrn Blaschke und T. Weidemann trainierte Team als Tabellenzweiter in die Finalrunde ein.
Im Halbfinale stand uns ein altbekannter Gegner gegenüber – unsere „Schwesterschule“ das Evangelische Gymnasium Hermannswerder. Innerhalb der 20minütigen Spielzeit setzten wir uns souverän mit 4:0 durch.
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Inzwischen ist es Tradition am Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow, dass am Montag vor den Osterferien das Frühjahrsfußballturnier statt findet. Dass die Vorfreude und Begeisterung der Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr besonders groß war, konnte man auch an den Anmeldungen erkennen. Elf Klassen der 7. – 10. Jahrgänge des Evangelischen Gymnasiums und aus der Gesamtschule Kleinmachnow fanden sich nach der letzten Unterrichtsstunde in der Sporthalle gemeinsam ein und waren voll motiviert.
Gespielt wurde in diesem Jahr in drei Gruppen, wobei jeweils nur der Gruppenletzte ausschied. Die anderen Teams trafen in Viertelfinale auf einen Gegner aus einer anderen Gruppe. Hier sorgte die Klasse 7b fast für eine kleine Sensation, die nur im 9-Meter-Schießen gegen die Klasse 10s2 ausschied. Im Halbfinale standen sich schließlich die „Großen“ gegenüber, wobei die Klasse 10s1 die Klasse 9f mit 4:1 besiegte und die Klasse 10s2 erneut knapp nach 9-Meter-Schießen mit 3:2 gegen die 10f gewann. Im Spiel um Platz 3 ging es dann nicht weniger spannend und kämpferisch zur Sache. Nach der fünfminütigen Spielzeit stand es auch hier zwischen der 10f und der 9f 0:0.
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„Musik für die Augen“!
Was könnte das bedeuten? Musik wird von allen Menschen unterschiedlich wahrgenommen.
So entstanden im Kunst Unterricht in den letzten zwei Jahren verschiedenste Projekte des 12. Jahrgangs, die sich mit diesem Thema beschäftigten:
Am 2.03.2018 fand im 3. Stock unserer Schule die Kunstausstellung des Kunst Leistungskurses statt. Sie war in mehrere Räume unterteilt. In einem Raum gab es Draht- und Tonfiguren zu sehen, während im Zimmer nebenan die Mannequin Challenge de Kurses auf einer Leinwand präsentiert wurde. Zudem wurden selbstkreierte CD-Cover, Design Objekte und Kalender dargeboten.
Zahlreiche Gäste besuchten die Ausstellung und sparten nicht an positiven Rückmeldungen.
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Während unserer gerade durchgeführten Studienfahrt nach Israel / Palästina konnten wir die von uns allen Schülern gespendeten 500 Euro vom Adventsbasar an die palästinensische Einrichtung LifeGate in BetJala übergeben.
In der Einrichtung wurden wir von zwei jungen Volunteers mit einem Glas Saft begrüßt. Sie führten uns durch den Kindergarten, die Schule und die Behindertenwerkstatt. Dort sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit körperlichen sowie geistigen Behinderungen willkommen. Sie werden je nach einzelnen Bedürfnissen gefördert und bekommen eine Perspektive. Dies war sehr schön mit anzuhören.
Zum Schluss kauften die Meisten noch ein Souvenir aus dem Shop, die selbst von den Menschen angefertigt wurden.
Lifegate selbst stellt sich so dar: Kinder und Jugendliche mit körperlicher und/ oder geistiger Behinderung im Westjordanland leben am Rande der Gesellschaft. Fördermaßnahmen und Bildungsprogramme von öffentlicher Seite, die ihnen eine Chance für ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen, sind so gut wie nicht vorhanden. Ein gesetzliches Sozialversicherungssystem fehlt ebenso wie eine spezielle finanzielle Unterstützung für Menschen mit Behinderung.
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Wer glaubt, dass Theater vergilbt und langweilig ist, konnte sich am 23. und 24.2. eines Besseren belehren lassen. Denn das, was der DS-Kurs des 12. Jahrgangs unter Leitung der Theaterpädagogin Sabine Mohr im Pavillon des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow zur Aufführung gebracht hat, war urkomisch anzusehen und leidenschaftlich gespielt. Gezeigt wurde „Gretchen 89ff“ von Lutz Huebner, wobei der Titel Programm ist. In Goethes Stück „Faust- Der Tragödie erster Teil“ findet sich nämlich jene Gretchenszene, die auch als Kästchenszene bekannt geworden ist.
Die Handlung ist schnell erzählt: Gretchen kommt aufgewühlt und sich ihrer Empfindungen nicht im Klaren nach Hause, nachdem ihr vorab Faust auf dem Heimweg begegnet ist. Dort stößt sie auf ein geheimnisvolles Kästchen, in dem eine Kette verborgen liegt. Sie probiert sie an, gefällt sich damit, packt sie jedoch schnell wieder zurück, als hätte sie etwas Ungehöriges getan. Nun, das klingt eigentlich ganz simpel und man mag denken, dass eine solche Szene leicht gespielt sei. Hier jedoch liegt, so konnte der Zuschauer des inszenierten Stückes erfahren, ein großer Irrtum!
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Auch in diesem Jahr haben wir, die Gruppe Darstellendes Spiel 12 ein neues Stück vorbereitet.
In Gretchen 89ff. einem Stück von Lutz Hübner geht es um verschiedene typische Stellvertretercharaktere aus dem Theater wie den Schmerzensmann, den Streicher oder die Dramaturgin und Schauspielerinnen die auch Ihre ganz besonderen Eigenarten haben.
Alle proben sie die berühmte Gretchen-Szene aus Goethes Werk Faust.
Die Szene, auch Kästchenszene genannt, ist eine der Schlüsselszenen der deutschsprachigen Dramenliteratur.
Was dabei herauskommt, ist jedes Mal ein lustiger Zusammenprall verschiedener Welten, den es sich lohnt anzuschauen am 23.02 und 24.02.2018.
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Am 09.01.2018 machte der Geschichtskurs auf erhöhtem Anforderungsniveau des 11. Jahrgangs von Frau Schäfer und Herrn Blaschke eine Exkursion in das Technikmuseum in Berlin. Die Exkursion wurde von drei Schülern aus dem Geschichtskurs geplant und geleitet. Nachdem wir im Unterricht das Thema „Industrialisierung“ begonnen hatten, sollte die Exkursion uns helfen noch mehr Wissen über die Industrialisierung zu erlangen und unseren bisherigen Kenntnisstand zu vertiefen.
Zunächst besuchten wir einen Workshop zum Thema „Zeitungsdruck“. Für diesen hatte sich jeder Schüler einen thematischen Vierzeiler ausgedacht, welchen er zum Schluss drucken wollte. Die Vierzeiler waren in die Unterthemen „Arbeitsbedingungen“, „Gesellschaft“ und „medizinische Versorgung“ zur Zeit der Industriellen Revolution eingeteilt. Es entstanden sehr kreative Zeitungsblätter.
Um den Zeitungsdruck abzuschließen, hörten wir noch einen Vortrag. Bevor dann die Rallye starten sollte, kriegten wir noch einen allgemeinen Überblick über die Industrialisierung. Nun konnten wir mit genügend Vorwissen in die Rallye gehen. Diese thematisierte vor allem den Eisenbahnbau in der Industrialisierung.
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Am Montag, dem 18. Dezember 2017, fand wie die vergangenen Jahre auch, unser Weihnachts-Volleyball-Turnier der 9ten bis 12ten Klassen statt.
Es wurde vom Wahlpflicht Sportkurs 10 unter der Leitung von Frau Kilian organisiert. Insgesamt traten sechs Teams an und jede zugelassene Jahrgangsstufe war vertreten. Wir trafen uns nach Schulschluss in der Sporthalle, wo der WP10-Kurs bereits die Spielfelder aufgebaut hatte. Nach einer selbstständigen Erwärmung der Teams begann um 15:30 Uhr nach einer kurzen Begrüßung das Turnier. Wir spielten auf drei Feldern mit jeweils ein oder zwei Schiedsrichtern, so dass es niemanden gab, der am Rand sitzen musste.
Natürlich gab es aber auch einige Pausen, während denen man etwas trinken und sich erholen konnte. Der jetzige WP10-Kurs belegte schon im vergangenen Jahr den zweiten Platz, weswegen wir mit großer Motivation und hohen Zielen in das Turnier starteten. Die Stimmung während des Turniers war sehr gut und alle Beteiligten hatten viel Spaß dabei. Im Finale standen der WP10-Kurs und das Team „die Geckos“.
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Zum sechsten Mal konnten die Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow am 30.11.2017 in die abwechslungsreiche Berufswelt Ihrer Eltern eintauchen.
Beim entzwischen traditionellen Eltern-Berufe-Abend präsentierten zwanzig Eltern, aber auch erstmalig ehemalige Schülerinnen und Schüler, welche Jobs Sie ausüben bzw. über welche (Um)Wege Sie zu diesem gelangt sind. Vom Rechtsanwalt, über Immobilienkauffrau, Arzt und Psychoanalytiker bis zum Kommunikationsmanager konnten die Schülerinnen und Schüler der 10.-12. Klassen sich über ihre berufliche Zukunft erkundigen. Im Anschluss an die Referate standen die Referenten noch den Jugendlichen Rede und Antwort.
Die Rückmeldungen waren auch in diesem Jahr positiv, dass wir uns auch im Jahr 2018 auf eine Neuauflage freuen!
A. Blaschke
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Bei uns in der Fahrradwerkstatt lernt man wie man aus einem alten, rostigen Fahrrad ein schickes neues macht oder aus ein Paar Paletten einen coolen Tisch baut. Wir lernen mit einem Schraubenschlüssel, Schraubenzieher und Spezialwerkzeug umzugehen.
Zurzeit bauen wir an alten, gespendeten Fahrrädern. Wir haben uns das Fahrrad angeguckt, auseinandergenommen und die Einzelteile sortiert. Die ersten fangen auch bald schon an, Fahrräderzusammen zu bauen. Wenn du grade kein Fahrrad bauen kannst, dann gibt es auch die Möglichkeit aus alten Fahrradschläuchen Schlüsselanhängern zu basteln oder anders kreativ mit dem „Abfall“ umzugehen. Außerdem haben wir unsere Werkstatt von eigenen Händen und hauptsächlich aus alten Paletten aufgebaut.
Also, wenn du ein Problem mit deinem Fahrrad hast, sprich uns an und wir versuchen dir zu helfen. Wenn du alte Fahrradteile oder Fahrräder hast, die du nicht mehr brauchst, dann kannst du uns auch gern alles spenden.
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Ihr habt es schon gesehen, am Montag, den 18.12.17 findet in unserer Sporthalle von 15:30 bist 17:30 Uhr für die Klassen 9 bis 12 wieder unser alljährliches Volleyball-Turnier statt. In den Agoren hängen Listen, in denen sich die Schüler eintragen können, wenn sie teilnehmen möchten. Es können auch klassenübergreifende Teams gebildet werden. Es wäre sehr erfreulich, wenn sich zudem ein Lehrerteam bilden würde!
Wir hoffen auf rege Teilnahme!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr WP Sport Kurs
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Seit diesem Schuljahr gibt es eine Gartenwerkstatt und wir haben begonnen, einen eigenen Garten anzulegen. Radieschen, Salat, Knoblauch,Erdbeeren und Kräuter haben wir schon gesät bzw. gepflanzt. Wir haben unsere eigenen Mini-Gewächshäuser im Freien für Kaltkeimer gebaut, Stecklinge von Brom- und Johannisbeeren gepflanzt und eine Totholzhecke angelegt. Gerade haben wir Tomaten und Paprika umgetopft, damit die kleinen Pflanzen drinnen überwintern können.
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Wir, die Klasse 8f haben eine Geographiestunde im Schulgarten verbracht.
Unsere Lehrerin Frau Rieland hat uns für dieses Projekt in Gruppen eingeteilt. Passend zum Thema „der Boden in verschiedenen Horizonten“ haben wir einen Arbeitsbogen bekommen, auf welchem wir alle Erkenntnisse zum Boden aufschreiben sollten. So sollten wir die verschiedenen Horizonte mit Skizzen, Merkmalen und Bodenlebewesen dokumentieren.
Zuerst haben wir ein 50 Zentimeter tiefes Loch mit Hilfe eines Spatens gegraben. Danach sollten wir unser Bodenprofil bestimmen und vorgegebene Kärtchen auf die jeweiligen Horizonte legen.
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Am Mittwoch, 04.10.2017 nahm unsere Schule beim Kreisfinale von Jugend trainiert für Olympia im Fußball teil.
Das von Herrn Blaschke gut eingestellte und motivierte Team zeigte von Beginn des Turnieres an viel Einsatz und wollte von Spiel zu Spiel sehen, welche fußballerische Bedeutung es im Kreis Potsdam-Mittelmark spielt.
Nach der Vorrunde, mit Siegen gegen das Gymnasium Treuenbrietzen (2:0) und das Gymnasium Beelitz (7:2) und ein 2:2 gegen die Gesamtschule Lehnin spielten wir als Gruppensieger gegen das Fläming-Gymnasium Bad Belzig. Mit einer sehr guten Defensivleistung und einer hohen Laufbereitschaft gewannen die Jungs mit 2:0.
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Angetrieben vom wiederholten Landessieg bei Jugend trainiert für Olympia im Hockey vertrat die von Herrn Blaschke trainierte Hockey-Mädchenmannschaft des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow vom 19.-21.09. das Land Brandenburg beim diesjährigen Bundesfinale in Berlin. An drei aufregenden Tagen standen sich die 16 besten Schul-Hockeymannschaften gegenüber.
Unsere Mädchen mussten in der Vorrunde gegen die Schulteams aus Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Rheinland Pfalz antreten. Nach einem souveränen 10:0 Sieg gegen die Schule aus Güstrow (M-V) erwartete uns bereits der erste Turnierfavorit. Trotz einer starken Leistung mussten wir uns gegen Hamburg mit 1:3 geschlagen geben. Das Tagesfinale und das Duell um den Einzug in die Hauptrunde gewannen unser Mädchen durch eine super Mannschaftsleistung gegen das Karolinen-Gymnasium Frankenthal aus Rheinland-Pfalz mit 3:2. Dies sicherte uns den zweiten Platz in der Vorrunde.
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Das Evangelische Gymnasium Kleinmachnow & die Evangelische Gesamtschule Kleinmachnow
stellen sich interessierten Eltern vor.
- Ganzheitliches pädagogisches Konzept
- Evangelisches Profil mit Offenheit
- Ganztagsschule
- Schwerpunkt Kommunikation
- Moderne Fremdsprachen
Donnerstag, den 9. November 2017 um 19.00 Uhr
in der Aula des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow, Schwarzer Weg 7