EVANGELISCHES GYMNASIUM KLEINMACHNOW
staatlich anerkannte Ersatzschule / gebundene Ganztagsschule

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„Kommunikation“ - so lautete das Motto unserer Projektwoche, die sich vom 11.-15. Juli 2016 ereignete. Dieses Jahr gab es eine vielfältige Auswahl von 22 Projekten, die von Schülern, Lehrern, Eltern und externen Spezialisten angeboten wurden. Hierbei konnten die Themen nicht unterschiedlicher sein: Von Werbung über Debattieren bis hin zum Pilgern - es war für jeden etwas Passendes dabei. Vier Projekte fanden sogar mehrheitlich außer Haus statt und fast jede Gruppe machte auch eine Exkursion.
Hier haben wir ein paar Einblicke in die Projekte gesammelt:


Die Projektgruppe „Umgang mit Sterben und Trauer“ beschäftigte sich, wie es der Titel des Projektes bereits sagt, mit einem sehr ernsten Thema, welches den Schülern in der Woche näher gebracht werden sollte. Das Ziel war es, den Schülern die Angst davor zu nehmen, darüber zu sprechen und es dementsprechend natürlicher zu gestalten. Zur Unterstützung dafür machten sie eine Exkursion in ein Krematorium sowie in ein Bestattungsinstitut.

Im Gegensatz dazu wurden die beiden Projektgruppen zum Thema „Von Comic bis Manga“ zeichnerisch kreativ und gestalteten verschiedene Storys im Manga- und Comic-Stil. Hierfür musste das spezifische Zeichnen natürlich vorher geübt sowie die unterschiedlichen Charaktere solcher Storys kennengelernt werden. Eine der beiden Gruppen besuchte sogar einen Comicbuchladen in Berlin.

Auch im Theaterprojekt konnten die Schüler selber produktiv werden, denn am Ende der Projektwoche sind hier mehrere kleine Sketche entstanden, die auch erfolgreich bei der Präsentation am Freitag aufgeführt wurden. Um dieses Ziel jedoch zu erreichen, mussten vorher einige Theaterübungen gemacht werden, um u.a. auch das Selbstbewusstsein der Schüler zu stärken. Hierfür wurde sogar eine Theaterpädagogin eingeladen.

Hiermit war jedoch der künstlerische Bereich der Projektwoche noch nicht abgedeckt. Es gab nämlich auch noch das Projekt „Kommunizieren mit Instrumenten“. Die Schüler teilten sich hier zum Anfang der Woche in mehrere Kleingruppen, um drei Songs aus den Musikrichtungen Rock, Jazz und Rap zu erarbeiten. Diese drei Songs wurden später zu einem großen Projekt zusammengefügt, welches bei der Projektvorstellung präsentiert wurde. Außerdem unternahm die Gruppe noch einen Ausflug ins Ethnologische Museum, damit die Schüler verschiedene musikalische Kulturkreise kennenlernen konnten.

Ebenso besuchte das Projekt „Interkulturelle Kommunikation“ das Ethnologische Museum. Denn hier wurden die Schüler die ganze Woche mit verschiedenen Kulturkreisen und Klischees vertraut gemacht. Es bestand des Weiteren die Möglichkeit mit Menschen verschiedener Kontinente zu reden. Das vorrangige Ziel des Projektes war es vor allem Vorurteile über andere Kulturen aus der Welt zu schaffen, aber auch Neues zu erfahren.

Außerdem gab es noch folgende Projekte:
Religiöse Kommunikation, Leuchtturm, Chorfahrt, Börse, Fotografieprojekt, Kanu- und Radtour, Debattieren, Pilgern, Kommunikationsstrukturen in der Wirtschaft, Auschwitz, Werbung, Explainity School, Tonreliefs, Kommunikation mit Karten, Kosmische Strahlung und Hip Hop.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Raack und Frau Heuer für die Gesamtorganisation sowie allen Schülern, Lehrern, Eltern und externen Spezialisten, die sich an den Projekten beteiligt haben.

 

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