Die diesjährigen Projekttage an unserem Gymnasium standen unter dem Motto "Evangelisch macht Schule !". An drei Tagen haben sich die Schüler aus allen Jahrgängen zu entsprechenden Themen zusammengefunden.
Forschungsgruppe Kindheit
Am ersten Tag waren wir im Kindergarten an unserer Schule. Da haben wir mit den Kindern ein Morgenkreis veranstaltet und haben mit Ihnen gesungen. Danach sind die Kinder in ihre bestimmten Gruppen gegangen und haben dort eine Obstpause gemacht. Dort gingen danach alle ihre Händewaschen an kleinen Geeigneten Waschbecken und Klo´s danach ging es nach draußen und da wurde gespielt. Bis die Krabbelgruppe schlafen gehen musste. Die großen Kinder haben noch so lang gespielt bis die Erzieher gesagt haben das sie rein gehen müssen.
Am zweiten Tag ist unsere Gruppe nach Berlin (S-Bahn und Tram nach Hohenschönhausen, dann Neukölln und anschließend Friedrichstraße) gefahren und haben uns da umgesehen wo die Kinder leben und wo sie spielen können.
Da haben wir zum Beispiel Kinderspielplätze gesucht und sie gefunden. Manche Spielplätze waren nicht sicher für die kleinen.
Danach sind wir nach Neukölln gefahren und haben auch dort Kinderspielplätze gesucht. In Neukölln haben wir am Anfang den strengen Geruch nach Autoabgasen wahrgenommen. Es war grau und trüb und es gab keine Spielplätze für die Kinder.
Am letzten Tag haben wir unsere Stellwand mit Fotos und Texten behangen und erarbeiteten eine Präsentation für das Fest der Musen.
J. & F.
Wasser ist Leben
Eine der etlichen Gruppen beschäftigte sich mit dem Thema „Wasser ist Leben“ und behandelte sich, wie der Name schon sagt, mit Wasser und seine Kostbarkeit für jedes Lebewesen auf der Welt.
Am ersten Tag der Projektwoche ging diese Gruppe durch Kleinmachnow, in Richtung Teltowkanal.
Wir sammelten unterschiedlichste Wasserproben von z.B.: einer Regentonne, einem Tümpel und natürlich
dem Teltowkanal. Danach untersuchten wir das Wasser auf PH Werte und Härte. ( Mineralgehalt wie z.B.: Carbon und Kalk, etc. )
Am zweiten Tag untersuchten wir die Auswirkungen eines Tsunami in einem spannenden Experiment welches wir aus eigenen Materialien von Zuhause aufbauten und anschließend mit einer High-speed-Kamera, aus verschieden Blickwinkeln, aufnahmen für die nächsten Klassen.
Am dritten Tag fuhren wir nach Hermannswerder um ein Wasserwerk mal aus der Nähe zu sehen und es natürlich auch zu verstehen.
Dabei hat uns ein Mitarbeiter des Wasserwerkes klar gemacht, wie sorgfältig das Wasser gefiltert wird und wie kostbar es ist. Danach gingen wir noch, für einen schönen Ausklang, eine Runde Drachenboot fahren, von der Hoffbauerstiftung in Hermanns Werder, aus.
Im großen und ganzen war das Projekt großartig und hat allen sehr viel Spaß gemacht.
E.
Stühle bemalen
Letzte Woche Montag hatten wir Projekttage und ich war in der „Stühle bemalen“ AG gewesen. Am 1. Tag haben wir Ideen und Skizzen aufgeschrieben um uns Ideen zu sammeln. Unser Thema hieß „Evangelisch macht Stühle“. Danach mussten wir die Stühle aus den Keller holen und mussten den alten Lack abschleifen. Wer schnell war hat sogar schon angefangen zu malen.
Am zweiten Tag waren alle mit den schleifen fertig und haben dann auch gemalt. Manche waren schon am Ende des Tages fast fertig.
Am dritten Tag waren schon ein paar Leute fertig und wurden von unseren Lehrern anders beschäftigt. Zum Ende der Projekttage waren alle fertig. Dann stellten wir die Stühle in die Aula wo sie von anderen bewundert worden sind.
Ich fand das Projekt hat sehr viel spaß gemacht und ist nur weiter zu empfehlen.
J.
Theater
Ich war in der Theater AG und habe mit der Unterstützung eines Freundes die Licht- & Tontechnik gemacht.
Wir hatten zu den Scheinwerfern, die in der Bühne verbaut waren, noch Scheinwerfer für Szenen, die vor der Bühne spielen
bekommen. Das Mischpult hat aber nach 2 Tagen den Geist aufgegeben, sodass wir alles manuell an und aus machen mussten.
Das Theaterstück hieß „Liebe geht durchs Handy“. In dem Stück geht es um Zwei Personen die sich über Flirt-SMS kennen und lieben gelernt haben. Beide treffen sich zufällig in einem Frisörsalon. Sie erkennen sich sofort.
Es gibt ein Happyend und alle sind Glücklich.
Ich war bei den Projekttagen bei der Theater AG der 8. Klassen und habe dort Licht- und Tontechnik gemacht.
In dem Theaterstück ging es um Handys und wie sich zwei Personen durch das SMS schreiben kennen lernten.
Ich hatte die Aufgabe Handy Klingeltöne, Zwischenmusik und Beats zu erstellen.
Wir hatten eine Lichtanlage mit Par 56 und Par 64 Spots, Switchpacks und ein DMX- Mischpult welches allerdings nach einiger Zeit nicht mehr funktionierte.
Die Lichtanlage konnte also nur noch durch manuelle Steuerung gesteuert werden. Es gab auch Lieder im Theaterstück,
welche mit Musik und Beats unterlegt worden sind.
J. & P.
Wer wird Global Player?
In unserem Projekt haben wir uns mit Gesellschaftsspielen beschäftigt, aber nicht nur. Am ersten Tag spielten wir als erstes “Jungle Jam“, ein Reaktionsspiel. Danach sollten wir uns in Gruppen zusammen finden und eine Flugzeugentführung aufklären.
Wir waren mit unserem Projekt auch draußen und haben „Vertrauensspiele“ gespielt.
Dabei mussten wir uns die Augen verbinden und über den Schulhof rennen. Das war zwar etwas verrückt, aber es war lustig und hat Spaß gemacht. An Gesellschaftsspielen haben wir Poker, Rommé, Jungle Jam, Wizzard, Cluedo und noch vieles mehr gespielt.
Außerdem haben wir eigene Karten für Tabu geschrieben. Uns wurde während dieser Zeit alle möglichen Gesellschaftsspiele beigebracht, die am häufigsten im Alltag gespielt werden.
Die Projektwoche hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben sehr viele neue Spiele kennengelernt und gespielt.
N. & N.
Chor und Tanz
Wir (das Chor- und Tanz-Projekt) haben eine Choreographie und einen Chor zu dem Lied: Earth Song von Michael Jackson gemacht. Außerdem haben wir eine Dekoration in Form von einer Karte von der erde aus Stoff, einem Globus und kleinen Bällen die mit Goldener Farbe bemalt sind, damit sie wie Planeten aussehen.
Die Choreographie hatten wir nach zwei Tagen fertig, den Chor ebenfalls. Dennoch haben wir es so oft durchgeprobt damit es zur Aufführung perfekt aussieht. Die Choreographie haben zu 90% die Schüler gemacht. Ein paar kleine Ideen kamen von Frau Mörs und Frau Buchholz.
Durch dieses Projekt kamen wir in Kontakt mit 8. und 9. Klässlerinnen, mit denen wir sonst wahrscheinlich nie welchen Kontakt aufgenommen hätten. Außerdem haben fast alle immer sehr gut mitgearbeitet und wurden auch dafür belohnt, indem wir am Dienstag zu Mc's gingen.
Mir - und ich glaube ich kann jetzt für das ganze Team sprechen - hat es gut gefallen und freue mich schon auf die nächsten Projekttage.
Bericht zum Filmprojekt
Das Filmprojekt beschäftigte sich mit einem Film über alle Projekte, die es in der Projektwoche zur Auswahl gab. Am ersten Tag haben wir uns überlegt wie wir den Film gestalten werden. An den darauf folgenden Tagen haben wir die ganzen Projekte gefilmt, interviewt und fotografiert und anschließend alles zu einem Film zusammengeschnitten. Anschließend wurde die Musik dem Film unterlegt. Wir haben in dem Film Lehrer die ein ein Projekt leiteten imitiert und eine Castingshow aus den ganzen Projekten gemacht.
Kinderarbeit
Es waren wundervolle Tage, wir haben uns nämlich mit dem Thema Kinderarbeit befasst. Am Montag haben wir den ganzen Tag Filme geguckt und ein paar Arbeitsblätter gemacht. Wir haben am Ende des Tages alles zusammengefasst und uns dabei nicht gelangweilt. Am Dienstag sind wir dann nach Berlin zu INKOTA gefahren, die S-Bahn und die Busfahrt war toll.
Wir haben nach kurzem Suchen doch das kleine Gebäude der Organisation gefunden.
Eine Frau hat uns zu Beginn eine kleine Präsentation gezeigt in welcher es um Kinderarbeit ging.
Danach kam ein anderer Mann, der sehr viele Sachen erzählt hat.
Am letztem Tag haben wir dann alles was wir erfahren habe in einem Plakat zusammengestellt und das haben wir dann unten aufgehängt.
Insgesamt hatten wir sehr viel spaß.
Wissenschaftsjahr 2012
Am ersten Tag haben wir ein Lied gehört und einen Film geguckt, der uns in das Thema einführte.
In diesem Projekt haben wir uns mit der Nachhaltigkeit der Erde beschäftigt.
Der WWF hat eine Forschung angestellt die erschreckender Weise erwiesen hat, das wir 2030 eine neue Welt benötigen.
Deshalb haben wir in verschiedenen Gruppen verschiedene Themen erarbeitet, wie wir unsere Welt erhalten können.
Manche Gruppen haben einen Kalender erstellt andere einen Film gedreht oder ein Plakat gemacht.
Hier sind ein paar Dinge, wie wir unsere Welt retten können: Den Müll trennen, Fahrrad anstatt Auto fahren, Atomenergie abschaffen und zu alternativen Energien wechseln und Ähnliches.
Babylon
Am ersten Tag haben wir ein Comic über Esther und Daniel gelesen, welches uns Frau K. gegeben hatte.
Danach haben wir, wie an jeden Tag den wir in der Schule waren, Frühstück gegessen.
Anschließend arbeiteten wir an verschiedenen Stationen, die sehr interessante Informationen über Babylon und die Zeit, in der Babylon seine Blütezeit hatte.
In der Mittagspause sind wir zu McDonald gegangen und haben dort Mittag gegessen. Anschließend haben wir unsere Arbeiten beendet.
Am Dienstag sind wir ins Pergamonmuseum gegangen. Dort gab es viele interessante Dinge zu sehen.
Am Mittwoch haben wir zwei Filme verglichen über die Zeit von Babylon.
Dann haben wir noch einen Film über Esther geguckt. Wir würden euch dieses Projekt sehr empfehlen.
S., B., J. & P.
