Die siebten Klassen standen alle am Treffpunkt und wollten los! Jeder hatte sich die Jugendherberge am Kleinköriser See anders vorgestellt. Viele dachten, wir schlafen in einem Hotel, andere dachten wir schlafen in Bungalows und die, die noch übrig waren, dachten wir bekommen normale Häuser.
Als der Bus dann endlich kam, gab es ein Riesenchaos, aber als wir dann alle auf unseren Plätzen saßen, ging es auch schon los. Man kann nicht viel über die Fahrt erzählen, aber im Bus wurden schon die ersten Vorbereitungen für die Geburtstage von Kindern, aber auch Lehrern geplant.
Als wir ankamen, fanden wir es richtig cool, dass jede Gruppe einen eigenen Bungalow hatte! Es gab 4-7 Zimmer.
Nachdem wir die Sachen abgestellt hatten, rannten auch schon alle zum Strand. Das Wasser war aber noch etwas kalt und deswegen sind auch nicht alle ins Wasser gegangen. Es gab immer pro Tag andere Aktivitäten und durch diese haben wir gelernt, dass man zusammen halten muss und wenn einer nicht mehr mitmacht, macht es entweder keinen Sinn oder keinen Spaß.
Jeder hat sich gefreut, als wir die Kanufahrt, das Floßbauen und die Fashionweek gemacht haben. Abends gab es dann immer ein RiesenChaos weil eigentlich um 22:00 Nachtruhe war, aber wir alle noch wie wild rumgetobt haben! Abends wurden dann auch noch Gruselgeschichten erzählt, von denen wir nicht schlafen konnten, aber die meisten lagen auch noch wach in ihren Zimmern und haben so laut noch gelacht und geredet das die Lehrer, die 30 Meter entfernt waren, es auch noch gehört haben. Wir waren ja drei siebte Klassen und jeder hat andere Aktivitäten gehabt, deswegen kann ich nur von unseren erzählen, die wirklich toll waren.
Das coolste war mit der Fashionweek ein Spiel, bei dem wir zu 26 auf 3-10 Kisten standen und keiner denn Boden berühren durfte.
Als dann der Tag kam, an dem wir losfahren mussten, waren wir sehr traurig, dass es schon vorbei war! Auf der Rückfahrt hat man richtig gemerkt, wie wir alle zusammen geschweißt sind.
Kira S.