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Am 10. Juli 2015 machte der Religionskurs auf erhöhtem Anforderungsniveau des 11. Jahrgangs eine Exkursion zum Jüdischen Museum. Wir besuchten eine Sonderausstellung, das Thema war „Gehorsam“. Zunächst konnten wir uns nicht viel unter diesem Begriff vorstellen, wir wussten bloß von der Erzählung von Abraham, der bereit war, auf Gottes Befehl seinen Sohn zu opfern, doch kurz davor von Gott aufgehalten wurde. Diese Geschichte war für uns sehr rätselhaft, also waren wir gespannt, was uns erwarten würde.
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Am 1. Juli 2015 fuhren alle 7. Klassen zu einer Exkursion nach Wittenberg. Nach der Busfahrt sind wir auf eine Wiese gegangen und warteten auf die Stadtführer. Als sie endlich begann, besichtigten wir die Schlosskirche.
Leider nur von außen, weil diese bis 2016 umgebaut bzw. saniert wird. Danach sind wir in einen Innenhof gegangen, wo der berühmte Künstler Cranach lebte und sein Sohn, ebenfalls mit dem Namen Cranach. Hier haben wir einige Fakten über sie erfahren.
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Wohlbehalten sind die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow mit vielen Reiseeindrücken von der Segelfahrt 2015 zurückgekommen.
Nach der Busfahrt am Montagmorgen ab 05:30 Uhr wurden in Kiel-Holtenau die Segelschiffe J. R. Tolkien, Loth Loriën und Hendrika Bartelds mit dem Gepäck – mit sehr vielen Süßigkeiten – und den Lebensmitteln beladen und alles verstaut, um die nächsten Tage gemeinsam auf dem Schiff zu verbringen.
Gegen 15:00 Uhr starteten wir nach einer Einführung auf dem Segelschiff zur langen Fahrt nach Bagenkop auf der Insel Langeland. Eine mehrstündige Segeltour bei gutem Wind mit fast 8 Knoten bei sonnigem Wetter. Schöner kann Segeln auf einem Dreimaster nicht sein. Während der Fahrt arbeitete die erste Kochgruppe und servierte das Abendessen. In Bagenkop erwartete uns ein herrlicher Sonnenuntergang.
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Der 18.06.15 stand wieder ganz im Zeichen der Musen: Auf unserem alljährlichen „Fest der Musen“ konnten sich die künstlerisch-musischen Fächer der Schüler- u. Elternschaft präsentieren - oder vielmehr die Schüler ihre Ergebnisse aus diesen Fächern.
Zunächst erwartete die Zuschauer eine fulminante Bühnenshow, moderiert von einer Schülerin und einem Schüler der 11. Jahrgangsstufe, wobei die „Campusband“ mit ihrer energetischen Coverversion von „Sweet Home Alabama“ einen mitreißenden und vor allem rockigen Einstieg bot. Aber auch leisere und sanftere Töne wurden angeschlagen. So überraschten die Schüler der 7f mit einem wunderschönen melodischen französischen Lied und auch der Sek.I-Chor verzauberte die Besucher mit dem Popsong „Beneath you’re beautiful“.
Während eines filmischen Ausschnitts aus dem Israelvideo gewannen die Zuschauer einen Eindruck von dieser interessanten Projektfahrt und die sportlich-künstlerische Darbietung der Akrobatikerinnen der 7. Klassen versetzte alle in Staunen.
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Ob Ausbildungsberufe oder Studiengänge, die Vocatium hatte auch dieses Jahr wieder ein breites Angebot von Universitäten, Hochschulen und Unternehmen zu bieten.
Es hat sich für alle Schüler des Jahrgangs 11 sehr gelohnt die Vocatium zu besuchen. Wir konnten neue Eindrücke sammeln und haben viele interessante Menschen kennengelernt. Für einige von uns haben sich dabei neue Perspektiven ergeben und wir haben wieder neue Inspirationen für unseren Weg nach dem Abitur gesammelt.
Anfangs war es schwer sich in der riesigen Messehalle zurecht zu finden, da sehr viele Unternehmen und Universitäten, sowie Veranstalter auf einem kleinen Raum verteilt waren.
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100% der Lehrer aus dem Fachbereich Chemie waren dabei - die Chemie stimmte also !
Insgesamt sieben unserer Lehrerinnen und Lehrer nahmen am Potsdamer Firmenlauf letzten Mittwoch über 5 Kilometer teil.
Damit haben wir unsere Schule innerhalb der Hoffbauer-Stiftung, die mit über 30 Teilnehmern an den Start ging, würdig vertreten. Zeiten und Platzierungen waren unwichtig, der Spaß stand im Vordergrund - die Chemie stimmte !
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Ist jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach Ende des Holocaust wieder möglich? Diese Frage war am vergangenen Mittwoch, dem 20. Mai 2015 Thema bei einem Kongress im Bundestag, der von der CDU/CSU Fraktion organisiert und gestaltet wurde. Unser Politik-Lehrer, Herr Schneider, hatte auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht und schließlich haben tatsächlich vier Schülerinnen des 11. Jahrgangs auf freiwilliger Basis daran teilgenommen.
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Und nach dem Abitur? Mit dieser Frage konnte sich der Chemiekurs des 11er Jahrgangs am 02. 06.2015 an der TU in Berlin auseinandersetzen. Nach einer kurzen Begrüßungsrede seitens des Vizepräsidenten der TU-Berlin erhielten die Schüler die Gelegenheiten an verschiedenen Studien-Clustern teilzunehmen.
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Und schon wieder ein Ausflug der 7f! Diesmal ganze 19km mit dem Fahrrad fahren und zwar zum Strandbad Templin. Unheimlich wichtige Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen: Erste-Hilfe-Beutel und jeder sollte einen Helm tragen. Das war zwar nicht sonderlich ästhetisch, aber wie sich herausstellte, doch ganz sinnvoll.
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Wir, die Klasse 10f, besuchten die Staatsoper Berlin, um dort an einem Workshop teilzunehmen. Dabei drehte sich alles um das Opernwerk „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ von Kurt Weill und Bertold Brecht.
Nach einer kurzen Kennenlernrunde teilten wir uns in die drei Personengruppen auf, die in der Oper auftreten. Einerseits gibt es Männer, die ihr Geld als Holzfäller oder Goldsucher verdient haben und nun nach Mahagonny kommen, um es wieder auszugeben. Andererseits gibt es die Mädchen, die sich durch die vielen Männer in der Stadt einen Profit erhoffen. Zuletzt gibt es noch das Unternehmer-Trio, die Gründer und „Eigentümer“ von Mahagonny. Ihre Idee ist es, eine netzartige Stadt zu errichten, die durch Vergnügung und Abwesenheit von Arbeit, Männer anlockt, diese jedoch nur um ihr Geld bringen möchten.
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Bereits zum vierten Mal fand auch dieses Jahr am 15. April der Spendenlauf auf dem Gelände des Evangelischen Bildungscampus Kleinmachnow statt. Rund 800 Menschen, darunter Kinder, Grundschüler, Gymnasiasten, Berufsschüler und Lehrer liefen bei herrlichem Sonnenschein bis ans Limit ihrer Kräfte und Geldbörsen. Dabei kamen erstaunliche 4000 Euro zusammen!
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Wir, die Klasse 7f, haben einen Ausflug nach Werder – Groß Kreutz gemacht. Das hört sich zwar nicht gerade spektakulär an, aber es hat Spaß gemacht und war echt interessant. Der Weg war allerdings ganz schön weit und nachdem wir uns mit Bus und Regionalbahn durchgeschlagen hatten, hieß es: WANDERN!
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Vom 24.01. – 30.01.2015 fand die erste Winterfahrt am Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow statt. 50 Schülerinnen und Schüler aus den 9. und 10. Klassen fuhren mit den Sportlehrern Frau Zobelt, Frau Mörs, Herrn Zimmermann, Herrn Blaschke und einer Übungsleiterin des Brandenburgischen Skiverbandes, Frau Hammermüller, nach Garmisch-Patenkirchen.
An fünf erlebnisreichen Tagen hatten die Jugendlichen die Möglichkeit unter fachkundiger Anleitung Fähigkeiten und Fertigkeiten im Snowboard und Ski-Alpin zu erlernen oder zu verbessern.
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„Weil Gott mehr Humor hat als wir Menschen…“
Bericht über eine Schüleraustauschreise nach Israel im März 2015
Unsere zehntägige Israelfahrt wollten wir nutzen, um das Land und die Menschen besser kennenzulernen. Die ersten fünf Tage waren wir als Gruppe allein in Jerusalem, während wir anschließend in unseren israelischen Gastfamilien wohnten und deren Alltag erlebten.
So versammelten wir uns am Donnerstag, den 05.03.15 um 5:30 Uhr am Flughafen Berlin-Schönefeld, um unseren Flieger nach Tel Aviv zu erwischen. Starteten wir hier noch bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und einer dichten, grauen Wolkendecke, empfing uns Israel mit strahlendem Sonnenschein und sympathischen 25°C. Kaum hatte man sich an das schöne Wetter gewöhnt, ging es mit dem Bus weiter zu unserem Jerusalemer Hotel in der Neustadt.
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Vor den Osterferien war das noch mal der Hammer: die 7s1 spielte alle anderen an die Wand und gewann im Finale souverän mit 3:0 gegen die 8s2 das 1. Frühjahrsfussballturnier unseres Gymnasiums.
In der Vorrunde zog die 7s1 als Gruppenerster ebenso wie die 10f in die Runde der letzten 4 ein. Die 10f, die von der 10s2 verstärkt wurde, unterlag dann aber im Halbfinale der 8s2, sodass es ein spannendes Finale der jüngeren Klassenstufen wurde.
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Am Freitag, dem 13.03.2015 haben alle drei 10. Klassen eine Exkursion nach Potsdam gemacht. Mit den zwei Geschichtslehrern Herr Blaschke und Frau Helbig haben wir die Glienicker Brücke und das Schloss Cecilienhof besucht. Um kurz vor 10 Uhr sind wir an der Glienicker Brücke angekommen.
Die große Gruppe wurde hier geteilt, denn zwei Mitschüler aus der 10f haben hier jeweils einen Vortrag über die Geschichte der Brücke und den Spionageaustausch zwischen der BRD und der DDR vorbereitet. Die Brücke war in der Neuzeit eine einfache Holzbrücke und diente einst als Verbindung für die Fürsten zu ihrem Jagdrevier. Später wurde sie zur Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland. Die Vorträge waren laut und deutlich gesprochen und sehr informativ.
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Wie auch in den vergangenen Jahren ist die Französischklasse des neunten Jahrgangs zu einem Schüleraustausch nach Paris gestartet. 7 Tage lang sammelten sie Eindrücke zum Schulleben und dem Alltag der Hauptstadt Frankreichs.
Zudem konnten die Schüler viele Sehenswürdigkeiten bei schönstem Sonnenschein erleben. Highlights waren natürlich der Eiffelturm, Sacré Coeur, Notre Dame und der Besuch im Schloss und im Park von Versailles.
Dabei gab es Unterstützung vom DFJW und den Lehrerinnen.
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Wir aus der Schulzoo AG besuchten am 18.02 unsere zukünftigen Schafe.
Nach einem langen Fußmarsch mit einigen Orientierungsschwierigkeiten erreichten wir unser Ziel in Stahnsdorf.
Wir lernten viel über den Umgang mit den Tieren und konnten das Gelernte dann sofort anwenden. Vor Ort drehten wir auch unseren Bewerbungsfilm für den Fernsehsender KIKA. Mit viel Engagement und Spaß verbrachten wir den Tag!
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Präsentation der 8. Klassen im Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow aus dem Fach IndL
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Im März 2015 fahren 26 Schülerinnen und Schüler der 10.Klassen auf eine 10tägige Austauschfahrt nach Israel. Wir besuchen dort unsere Partner-Schule Mosenson bei Tel Aviv und werden von Jerusalem aus das restliche Land erkunden.
Zur Vorbereitung auf diese intensive Fahrt haben wir uns in den Projekttagen auf zwei Exkursionen dem Land und seinen Menschen genähert.
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Am Freitag, den 16.01.2015 präsentierte sich das Evangelische Gymnasium wie in jedem Jahr der Öffentlichkeit. Zum Nachmittag der offenen Tür waren die Türen aller Fachbereiche sprichwörtlich geöffnet und luden zahlreiche Besucher ein sich über die Arbeit in den einzelnen Fächern zu informieren.
Neben Experimenten in den Naturwissenschaften und Aufführungen, beispielsweise des DS-Kurses 10 präsentierten sich auch verschiedene Arbeitsgemeinschaften der Schule. Neben dem Showkochen der Koch-AG oder einer Aufführung der Akrobatik-AG gab es auch Probeunterricht für die Schüler der 6. Klassen. Sie hatten die Möglichkeit, in eine Unterrichtsstunde der Fächer Spanisch, Französisch sowie in den mediengestützten Mathematikunterricht hineinzuschnuppern. Schüler unserer Schule führten die Besucher durchs Gebäude und standen für Fragen zur Verfügung.
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Die Exkursion zum Thema „Alternative Lebens- und Wohnkonzepte“ begann um 9.00 Uhr am 15. Dezember 2014 am Fehrbelliner Platz vor der Senatsverwaltung Berlin. Dort lernten wir Dinge von einem sehr freundlichen Senatsangestellten, der uns etwas über den Wohnungsbau und über geplante Projekte erzählte. Seine Rede war ursprünglich für eine koreanische Reisegruppe geplant, daher mussten wir viele Werte mit ihm zusammen errechnen.
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„Erschreckend-Interessant“! So könnte man die Exkursion zur Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen am besten beschreiben.
Die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses Politische Bildung hatten kurz vor Weihnachten die Gelegenheit Geschichte hautnah zu erleben. Dazu führte uns der Zeitzeuge Cliewe Juritza durch das ehemalige Stasigefängnis Hohenschönhausen und gab uns einen guten Einblick in den Strafvollzug der DDR und wie dessen juristisches System arbeitete.
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Am 16.12.2014 trafen sich Schüler, Eltern und Freunde des Evangelischen Gymnasiums wie in jedem Jahr zum Adventsbasar in der Mensa unserer Schule.
Alle Klassen hatten einen eigenen Stand und die Besucher konnten sich über selbst gemachte süße und herzhafte kulinarische Köstlichkeiten freuen, Punsch und kalte Getränke wurden angeboten. Auch für die Beschäftigung der Gäste war gesorgt, beispielsweise beim Christbaumkugeln bemalen oder Kinderschminken.
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Die Klasse 10f hat sich im Dezember an einem Versuch des Handyfastens beteiligt. Dabei haben 18 von 26 Schülern freiwillig für eine Woche auf ihr Smartphone verzichtet und darüber ein Tagebuch geführt.
Wie bei jedem Fasten war es nicht Ziel der Aktion, das Smartphone zu verteufeln oder die Nutzung zu untersagen, sondern das sich die Schüler ihrer eigenen Nutzung bewusst werden.
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*Unser Arbeitsauftrag war es zu den unterschiedlichen historischen Sehenswürdigkeiten einen kurzen Vortrag zu erarbeiten und Fotos zu machen. Die Fotos und Notizen sollten auf ein Plakat übertragen werden. Wir sollten die Route in eine Karte eintragen und die Plätze, wo wir waren, kennzeichnen.
*Treffpunkt war die Weltzeituhr am Alexanderplatz. Und das fand ich gut, denn der Alexanderplatz liegt sehr zentral und ist gut zu erreichen. Außerdem waren viele Restaurants in der Nähe wo man Pause machen und den Hunger stillen konnte.
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Zum 6.mal richteten die Schüler der 10.Klassen mit Unterstützung der Oberstufe den Ball der Schülerinnen und Schüler am Ev. Gymnasium in Kleinmachnow aus. Die Mensa wurde zum Tanzsaal umgestaltet und ab ging die Post.
DJ Levin legte auf und es wurde gerockt. Als Live-Einlage begrüßten wir die Band des Weinberg-Gymnasiums.
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Beim 1. Volleyball-Turnier des Ev. Gymnasiums Kleinmachnow konnten sich in einem packendem Finale die Lehrer vor der Auswahl des 12.Jahrganges durchsetzen. Den 3.Platz belegte der 11.Jahrgang und über Platz 4 konnte sich die 10f freuen.
Das 1. Turnier dieser Art konnte durch die Organisation von Hr. Blaschke in der Sporthalle stattfinden. Die Zuschauer sahen packende Spielszenen. Im nächsten Jahr gibt es sicher eine Revanche...
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Beim bundesweiten Vorlesetag am Fr., 21.11., las der Buchautor, Journalist und Sportfan Hajo Schumacher aus seinen Werken an unserem Gymnasium vor.
Den Schülern der 9. und 10.Klassen präsentierte er eine bunte Mischung aus seinen Kommentaren, Kolumnen, Kinder- und Jugendbüchern. Mit Bemerkungen wie "Schule ist nur dafür da, um euch von der Strasse weg zu holen, damit ihr nicht um 11 Uhr schon an der Tanke rumhängt" provozierte er bewusst.
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Am „Tag der Offenen Tür“ haben es sich einige Schüler, trotz des schlechten Wetters , nicht nehmen lassen einen Blick hinter die Kulissen der chemischen Industrie und Universität zu nehmen.
Dazu gab es seitens der Bayer AG interessante Einblicke zur Frage, wie Medikamente hergestellt werden, wobei das 3D-Molekülkino sich als Highlight herausstellte.