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Steckt das Böse schon in uns und wird nur durch Erziehung und Zivilisation überdeckt?
Dieser Frage geht William Golding in seinem 1954 veröffentlichten Roman „Herr der Fliegen“ nach. Eine Gruppe britischer Schuljungen, die wegen des drohenden kalten Krieges evakuiert werden sollte, erlebt einen Flugzeugabsturz und findet sich auf einer einsamen Insel ohne Erwachsene wieder. Zunächst versuchen sie, Regeln und Disziplin aufrecht zu erhalten. Doch dann bricht der Jagdtrieb durch...
Der DS-Kurs des 11. Jahrgangs (Alicia P., Maika D., Helena v.d.H., Amy F., Wiebke H., Victoria S., Marlene S. und Carl R.) brachte am 7. und 8. 7.2017 die Bühnenfassung zu Goldings Roman von Nigel Williams auf die Bühne.
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Bei Regen und herbstliche Temperaturen traf sich die Klasse 9s1 am 05.07.2017 mit Herrn Schneider und Herrn Blaschke am Alexanderplatz in Berlin.
Wir erwarteten einen Einblick in das historische und politische Berlin des 20. Jahrhundert – aber bitte nicht bei dem Wetter!
Um 10:00 Uhr stiegen wir auf die Fahrräder und, wie sollte es auch anders sein, die Sonne kam heraus und wir fuhren und mit unseren beiden Guides los.
Entlang des Mauerradweges fuhren wir zu vielen interessanten und authentischen Orten an denen die Veränderung Berlins nachvollziehbar ist. Wir fuhren zu bemerkenswerten historischen Orten, wie zur Gedenkstätte „Bernauer Str.“, dem „Band des Bundes“, dem „Reichstag“, dem „Brandenburger Tor“ und dem „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“. Die Fahrradtour verdeutlichte auf eine sportliche und eindrucksvolle Art und Weise die Entwicklung von einer Demokratie zu einer Diktatur während des Nationalsozialismus und der geteilten Deutsch-Deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Beim diesjährigen Campus – Spendenlauf des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow am 26.04.2017 zeigten alle Schülerinnen und Schüler der 7. – 10. Klassen und die Lehrer ihren ganzen sportlichen Eifer und rannten Runde für Runde für einen guten Zweck.
Insgesamt erkämpften alle Beteiligten eine beeindruckende Spendensumme in Höhe von 4497,13€. Der Erlös ging in diesem Jahr zu gleichen Teilen an den BUND und an PETA kids.
Wir danken auch allen großzugigen Sponsoren und dem 11. Jahrgang, der dieses Event traditioneller Weise ausgerichtet hat.
Herzliche Dank und Herzlichen Glückwunsch!!!
A. Blaschke
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Am 02.07.2017 unternahm der 11er-Geschichtskurs von Herrn Blaschke eine Spurensure durch das Berlin des Nationalsozialismus. Am Morgen trafen wir uns mit dem Historiker Florian Müller-Klug im Regierungsviertel am Spreebogen. Innerhalb eines 2,5 stündigen Stadtrundganges suchten wir authentische Orte auf, an denen die Nationalsozialisten Terror und Propaganda betrieben.
Vom Reichstag aus gingen wir zum Brandenburger Tor, zum Holocaust-Denkmal und zu den wichtigsten Regierungsgebäuden des Dritten Reiches. Hier ging es vorbei am ehemaligen Gebäude des Führerbunkers, der Reichskanzlei, dem Propagandaministerium, dem Reichsluftfahrtministerium und zur Zentrale der Geheimen Staatspolizei. Um die Eindrücke etwas sacken zu lassen, machten wir eine Pause am Potsdamer Platz. Im Anschluss erhielten wir noch einen Einblick in die unterschiedlichen Arten des Widerstandes während der nationalsozialistischen Herrschaft.
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Am 19. Juni 2017 haben wir, der Religionsleistungskurs des 11. Jahrgangs, uns auf den langen Weg zum Kloster St. Marienthal gemacht. Dieses liegt abgelegen in einem kleinen Dorf in Sachsen, mitten im Grünen, wodurch es eine entspannte und urlaubsähnliche Atmosphäre verströmt und einen stillen Ort der Ruhe und Erholung darstellt. Einerseits bietet das Gelände perfekte Bedingungen, um zu meditieren und zu Gott zu finden, andererseits ist es jedoch leider durch die vom Tourismus abhängige Finanzierung sehr touristisch geprägt und ermöglicht somit keine intime Auseinandersetzung mit Gott.
Am Abend durften wir an einem Gebet teilnehmen, das vollkommen anders war, als wir es uns vorgestellt hatten: während man im Dunkeln die lateinischen Gesänge der Schwestern hörte, konnte jeder für sich eine Verbindung zu Gott aufbauen und für alles Bedeutsame in seinem Leben beten. Wir nutzten diese Zeit außerdem dazu, uns in der Kirche umzusehen, die, wie uns schnell auffiel, sehr glamourös wirkte. Schockiert waren wir zunächst über die trotz des biblischen Verbots vorhandenen Gottesbilder, welche jedoch nach den Erklärungen einer Nonne noch aus der bereits im 19. Jahrhundert geschehenen Bestückung der Kirche stammen.
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Am vergangenen Montag (19.06.17) machte sich die Zoo-AG unter der Leitung von Herrn Tischer und Frau Bade auf dem Weg nach Steglitz, um den Schul-Imker Herrn Sommer in der Gartenarbeitsschule zu besuchen. In einem idyllischen Garten begrüßte der pensionierte Lehrer, welcher sich ehrenamtlich mit den Bienen beschäftigt, die Schülergruppe. Zunächst wurden grundlegende Fragen rund um die fleißigen Honiglieferanten geklärt - Was ist eigentlich Nektar? Wie wird eine Blüte bestäubt? Und wie wird letztendlich aus den Bienenwaben Honig gewonnen?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen schauten sich die Schüler die Bienenwaben genauer an und entfernten, unter fachkundiger Anleitung von Herrn Sommer, vorsichtig den Wachs, den die Bienen als Schutzschicht auf ihre Waben geben. Ist diese Arbeit getan, werden jeweils 4 Rahmen in eine Schleuder gegeben, um den Waben das süße Gold zu entlocken. Mit großem Interesse und gelegentlichen Naschen beobachteten Schüler als auch Lehrer diesen Vorgang. Im Anschluss an das Honig-Schleudern gab es noch eine kleine Honigverkostung. Zur Auswahl standen Frühjahrs- und Sommerblüte, Waldhonig sowie kulinarische Köstlichkeiten aus Frankreich und Griechenland, welche bei den Schülern eher auf wenig Begeisterung stießen.
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Nach dem großartigen Sieg im vergangenem Jahr dachten nur die Wenigsten, dass wir uns auch in diesem Jahr beim Landesfinale für „Jugend trainiert für Olympia“ so souverän verkaufen würden. Die Entscheidung ließ auch auf sich warten und es dauerte vier harte Spiele bei ca. 28°C auf dem Kunstrasenplatz in Potsdam.
Nach zwei spielerisch starken Vorrundensiegen gegen das Schiller-Gymnasium Königs Wusterhausen (2:0) und das Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee (3:0) hatten wir uns gut eingespielt und das Team von Herrn Blaschke zeigte eine sehr gute Mannschaftsleistung.
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Am Donnerstag, den 01.06.2017 machte der Schwerpunktkurs 10. Klasse Geographie mit Frau Rieland eine Exkursion zum Pangea-Haus in Berlin.
Seit ein paar Wochen behandeln wir das Thema Klimawandel und seine Auswirkungen. Im Pangea-Haus fand dazu ein Projekttag statt, der geleitet wurde von Herrn Kurt Damm. Er ist Referent der Initiative „Bildung trifft Entwicklung“ und hat verschiedene entwicklungspolitische Projekte in Afrika und Lateinamerika begleitet. Er erzählte uns von einem seiner Projekte, wo er 3 Jahre bei einer Familie wohnte und deren Cashewkern-Produktion unterstützte.
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...mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Bahn !
Nach einem turbulenten Start in die Geographieexkursion nach Wittenberg haben die Schüler der Klasse 10s2 heute eine geographische Schatzsuche auf den Spuren Martin Luthers erlebt.
Nachdem wir zunächst den ersten Anschlusszug verpasst hatten, rettete uns die Deutsche Bahn den Ausflug und ermöglichte uns trotz Nahverkehrsticket die Fahrt mit dem IC nach Wittenberg.
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Und wieder einmal war es so weit: am 26. April 2017 fand wie jedes Jahr der mittlerweile zur Tradition gewordene Spendenlauf auf dem Kleinmachnower Hoffbauer-Campus statt. Hunderte Läuferinnen und Läufer, ob jung oder alt, machten sich bei frühlingshaften Temperaturen auf den Weg für den guten Zweck.
Um möglichst viele Runden hinter sich zu bringen, müssen die Muskeln natürlich vorher erwärmt werden, weshalb die Schüler unter musikalischer Begleitung ein paar vom Organisationsteam des elften Jahrgangs angeleitete Aufwärmübungen vollführten, bevor sie sich ins Getümmel stürzten. Als es dann schließlich am frühen Vormittag „Auf die Plätze, fertig, los!“ hieß, war das gesamte Schulgelände von anfeuernden Rufen, Gelächter und einen zusätzlichen Motivationsschub liefernder Musik erfüllt. Neben den Gymnasiasten waren auch die Grundschüler, Kindergartenkinder und einige Lehrer oder Erzieher mit Eifer und Spaß bei der Sache, was die Gemeinschaft, die unseren Campus ausmacht, jedes Jahr festigt und stärkt. So stehen beim Spendenlauf nicht nur das erlaufene Geld, sondern auch der gemeinsame Spaß und die Zusammengehörigkeit im Vordergrund.
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Mitten im Berliner Arbeitsviertel Wedding, zwischen Industriehallen und Werkstätten, taucht ein helles Gebäude mit verzierten Dachrinnen und kleinen Drachen darauf auf. Auf dem ersten Blick schaut es aus, wie ein chinesisches Restaurant. Wir traten ein und wurden sofort herzlich von einem Mann mit einer gelben Weste mit chinesischen Schriftzeichen und einer buddhistischen Nonne begrüßt. So begann die Religionsexkursion zum Thema „Buddhismus“ der Klasse 9s1 begleitet durch Frau Reich und Herrn Blaschke im Fo – Guang – Shan Tempel.
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Der diesjährige Schüleraustausch mit dem collège/lycée St. Herblain - St. Dominique fand letzten Sonntag am Flughafen Schönefeld ein tränenreiches Ende.
Nachdem uns die französischen 9. Klässler im Oktober in Kleinmachnow beehrt hatten und erste Berührungsängste mit der Sprache und zwischen den Schülern abgebaut wurden, waren wir umso mehr gespannt auf eine Woche am Atlantik mit rauen Küsten, Ebbe und Flut.
Bei schönstem Sonnenschein fuhren wir durch grüne Wiesen, entlang der Loire, ans Meer zum Wassersport, erlebten Unterricht im collège, wenn auch ausschließlich frontal, erfuhren viel über Salzabbau in den Salinen und die ehemalige Hafenstadt Nantes. Ein kleines, nettes Städtchen, dass wir zu Fuß, mit der Tram oder dem Boot erkundeten immer in Begleitung unserer Lehrerinnen Frau Kilian und Frau Kelm, sowie dem charmanten DFJW Praktikanten "Korbi", der uns viel über die Stadt erzählt hat.
Modern bis futuristisch erscheint bei unserer Stadtrallye, die alle Schüler eifrig durchführten und im Anschluss mit leckerem Eis belohnt wurden.
Stadtgeschichte erfuhren wir auch im château des ducs de Bretagne, das nebenbei über das Erfinderehepaar Lefèvre et Utile berichtet. Die bis heute als Markenname LU bekannten Butterkekse übertreffen vieles.
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Unsere Studienfahrt mit einem Teil des 11. Jahrgangs und den Lehrern Frau Böge und Herrn Blaschke starteten wir am 20. März bei ungemütlichem grauen Wetter in Deutschland. Schon bei der Landung am frühen Mittag in Barcelona lachte uns die Sonne entgegen und es war angenehm warm. Spätestens als wir dann die Palmen beim Verlassen des Flughafens sahen, kam auch bei dem Letzten Urlaubsfeeling auf.
Nach dem Check-In im Hostel begaben wir uns vorerst auf einen gemeinsamen Erkundungsgang in die Altstadt und später konnten wir die Umgebung auf eigene Faust erkunden. Abends trafen wir uns dann alle wieder im Hostel, um den nächsten Tag zu besprechen.
Bis auf den Abreisetag hatten wir an allen weiteren Tagen eine ähnliche Struktur. Nach gemeinsamen Ausflügen in der Gruppe hatten wir noch genug Zeit, um alleine loszuziehen und die Stadt zu erkunden.
Am zweiten Tag besuchten wir die Sagrada Familia. Eine sehr berühmte Kirche in Barcelona, die seit 1882 gebaut wird. Als der Architekt Antonio Gaudi 1926 verstarb, war sie noch lange nicht fertig. Bis heute wird das Projekt von neuen Architekten nach Gaudis Plänen fortgesetzt.
Wenn die Sagrada Familia einmal fertiggestellt sein wird, soll sie die höchste Kirche weltweit sein. Imposant und unbedingt sehenswert ist der eigenwillige Jugendstil der Kirche schon jetzt.
Der dritte Tag begann für uns bei wunderschönem Wetter mit einer Radtour. So konnten wir die Stadt aus einer ganz anderen Perspektive erleben. Da wir mit dem Rad sehr mobil waren, bekamen wir einen guten Überblick über die gesamte Stadt. Wo es uns gefiel oder etwas Interessantes von unserem Stadtführer erzählt werden konnte, hielten wir an. Schnell waren wir von A nach B gefahren und sahen so zum Beispiel drei weitere berühmte Jugendstil-Häuser von Gaudi.
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1.Tag 16.03.2017
Am ersten Tag haben wir uns früh am Flughafen getroffen und waren alle super aufgeregt. Wir brauchten sehr lange, um durch die Sicherheitskontrollen zu kommen und am Ende haben wir unseren Flug fast verpasst. Als wir in Tel Aviv am Flughafen ankamen, wurden wir von angenehm warmen Temperaturen empfangen. Uns fiel direkt auf, dass die Militärpräsens sehr hoch war und man war ein wenig eingeschüchtert von den Waffen der Soldaten.
Auf dem Weg zum Hotel, in Jerusalem, entdeckten wir viele grüne Stellen und Pflanzen, trotz des warmen Klimas. Zudem waren alle Gebäude in Jerusalem aus Sandstein angefertigt und viele Teile der Stadt und der Umgebung sahen schon etwas heruntergekommen aus.
Unser Hotel hat uns gut gefallen, es gab alles nötige und man konnte dort gut 5 Tage verweilen.
Das Hotel lag im Zentrum der Neustadt von Jerusalem. Zu Fuß waren es nur etwa 10 Minuten bis zu der Altstadt. Wir machten uns nach kurzer Zimmerbesichtigung direkt auf den Weg in die Altstadt um Geld zu wechseln und einen ersten Eindruck zu gewinnen. Der Markt in der Altstadt gefiel uns sehr, es roch wunderbar und es war eine schöne Atmosphäre auf dem Markt. Die Menschen waren super hilfsbereit, offen und freundlich.
Jedoch überraschten uns die hohen Preise. Zudem gab es in der Neustadt und generell in ganz Israel mehr orthodoxe Juden als wir erwartet hatten.
Am Abend waren wir alle erschöpft von der Reise und haben ihn entspannt ausklingen lassen. Es war ein sehr ereignisreicher Tag mit vielen Eindrücken, wir haben ihn sehr genossen.
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Im Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow werden Kaninchen, Bienen und andere Tiere gehalten – Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen und kümmern sich um die Lebewesen. Dabei lernen sie unter anderem, dass die Welt ohne Bienen eine ganz andere wäre. Der Schul-Imker klärt sie auf.
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Erstmalig nahm das von Herrn Blaschke trainierte Hockeyteam des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow bei den Berliner Rundenspielen im Hallenhockey teil.
Die Vorrundenspiele fanden am 07. und 23. Februar 2017 in der Sporthalle Schöneberg statt. In vier hart umkämpften, aber fairen Spielen gab es zwei Siege (2:1 gg. Goethe-Gymnasium; 2:1 gg. W.-v.-Siemens-Gymnasium), ein 2:2 Unentschieden gegen die Wilma-Rudolph-Oberschule und eine Niederlage gegen das Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (0:3).
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Am Montag, 03.04.2017 fand zum dritten Mal das Frühjahrsfußballturnier der 7.-10. Jahrgänge am Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow statt. Bei dem von Frau Bade und Herrn Blaschke organisieren schulinternem Turnier kämpften sieben Klassen mit viel Einsatz, Fairness und großer Begeisterung um den begehrten Wanderpokal.
Als weitere Preise gab es Fußballtickets für Heimspiel des SV Babelsberg 03 und von Hertha BSC Berlin.
Für diese Unterstützung danken wir den Vereinen und hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
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Liebe Schüler und Schülerinnen,
am Mittwoch den 26.4.2017 findet der alljährige Spendenlauf für einen guten Zweck statt, also bringt viel Freude mit. Dieses Jahr wird das erlaufene Geld an den BUND ,,Freunde der Erde„ und an die Tierschutzorganisation PETA gespendet. Mit etwas Geld könnt ihr euch Verpflegung kaufen, Wasser jedoch könnt ihr jederzeit gratis bekommen.
1. und 2. Stunde finden statt, um 10:45 Uhr starten wir. Um 12:30 Uhr dürft ihr nach einer Verabschiedung nach Hause gehen.
Alles was ihr mitbringen müsst, ist euer Sportzeug und gute Laune!
Viel Spaß wünscht euch der 11 Jahrgang!
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Es war wieder soweit: am 19.12.16 fand das 3. Weihnachtsvolleyballturnier am Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow statt. Das Turnier wurde vom Wahlpflichtkurs „Sport“ des 10. Jahrgangs und von Frau Helbig organisiert und durchgeführt.
Nach Schulschluss, gegen 15:15 Uhr begaben sich die fünf Teams in die Sporthalle. Pünktlich um 15:20 Uhr konnte dann das Turnier starten. Am Anfang wurden die Teams Willkommen geheißen und die Spielregeln erklärt. Danach konnten sich die Mannschaften gemeinsam einspielen und besprechen sowie motivieren.
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Am Montag den 13.2.17 haben wir, die 8s2, einen ehemaligen Obdachlosen namens Dieter B. besucht. Er erzählte uns vom Winter 2012, den er als Obdachloser erlebt hatte. Erst auf die Straße gekommen ist er wegen seinem Vermieter, der ihm Strom, Gas und Wasser abdrehte. Seine Geschichte beeindruckte uns sehr. Allerdings sagte er, dass jeder Obdachlose auch Mitschuld hat, in seinem Fall hätte er gegen den Vermieter klagen können.
Er zeigte uns bestimmte Plätze, z.B. die gut zum Schlafen waren, rund um den Bahnhof Zoo. Wir waren alle sehr erstaunt und hätten nicht damit gerechnet, dass Dieter so viele Tricks kannte um sich das Leben leichter zu machen. Zum Beispiel gehen manche Obdachlose mit Absicht ins Gefängnis, damit sie medizinische Versorgung bekommen. Als wir ihn fragten was er von der Straße vermisst, sagte er, dass die Freundschaft auf der Straße mit nichts zu vergleichen ist. Sie gab ihm Kraft und Sicherheit.
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Im ersten Semester des Leistungskurses Kunst Jahrgang 11 kam es beim Thema „Kamara in Fotografie und Film“ zu einem Versuch einer Mannequin challenge. Der Kurs hat sich zwei Situationen im Kunstraum gewählt. Die erste zeigt den Alltag im Kunstunterricht. Die zweite eher nicht :-)) . Eine Szene wird also gestellt und dann müssen alle Darsteller während der Kamerafahrt absolut still halten. So, als wäre man ein Standbild. Selbst das Blinzeln sollte man sich verkneifen, was nicht immer gelungen ist.
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Unsere Zoo- AG besteht zum einen aus der Schaf – AG, welche von Frau Bade geleitet wird und der Kaninchen – AG, welche Frau Decker begleitet.
Einmal pro Woche findet die Schaf-AG statt. Immer montags treffen sich insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler und erlernen den liebevollen und verantwortungsbewussten Umgang mit den 5 Schulschafen, welche auf großzügigen Rasenflächen vor der Schule leben. Zu den Tätigkeiten der AG-Teilnehmer gehören unter Anderem das Füttern und die Wasserversorgung, das Entsorgen von altem Heu und Mist sowie die Instandhaltung von Zaun und Unterstand. So wurde beispielsweise der Unterstand vergrößert und abgedichtet, damit die Schäfchen gut über den Winter kommen. Natürlich müssen die Vierbeiner auch in den Ferien und an Wochenenden versorgt werden. Diese Aufgabe teilen sich die Schüler untereinander auf. Eine enge Zusammenarbeit findet außerdem mit einer Schäferin und einigen sehr engagierten Eltern statt.
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Mit großem Einsatz und Engagement hat die 9s2 beim Wettbewerb "Mathe im Advent" einen tollen Preis erzielt: sie sind mit 20 Schülerinnen und Schülern die erfolgreichste Klasse aus ganz Brandenburg.
Insgesamt haben sich über 50 Schüler aus unseren 7.- 9. Klassen an dem Wettbewerb beteiligt.
Die Beispielaufgaben gibt es hier nocheinmal zum Knobeln.
Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei...
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Zum Thema „Demokratische und diktatorische Herrschaftssysteme“ besuchte die Klasse 9s2 die Projektwerkstatt „Lindenstraße 54“, um einen Einblick in die Arbeitsweise der Staatssicherheit zu erhalten.
Nach einem Einführungsgespräch und der Präsentationen der Kleingruppenarbeiten erhielten die Schüler einen Rundgang im ehemaligen Stasi- Gefängnis und bekamen zudem die Gelegenheit eine Zeitzeugin über die DDRInhaftierung zu befragen.
Wir möchten uns dazu ganz herzlich bei Frau Eich für die Betreuung und Führung in der Projektwerkstatt bedanken, sowie bei Fr. Ottmann, die sehr offen über Ihre Erfahrungen mit der Staatssicherheit gesprochen hat und uns damit verdeutlicht hat, wie wertvoll demokratische Werte sind und warum es gilt, diese zu schützen und zu verteidigen.
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Bericht über die Wintersportfahrt 2017
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Anreise:
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Irgendwann ist es soweit, man muss sich entscheiden für den richtigen Beruf!!! Der 11. Seminarkurs hat sich dazu Gedanken gemacht, in der 2.Etage neben dem Musikraum. Schaut doch mal vorbei und informiert euch!
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... liegt hinter uns und vor uns, den Zuschauern der Theateraufführung des DS-Kurses des 12. Jahrgangs unter der Leitung von Sabine Mohr. Der Begriff "Zukunft" ist so groß, dass man ihn gar nicht greifen kann. Gerade deswegen versuchte der DS-Kurs mittels einer Szenencollage aus literarischen und selbst kreierten Vorlagen Impressionen und Gedankenanstöße zu vermitteln.
Die Werkstattaufführung am 25. und 26.01.2017 faszinierte das Publikum durch die Schlichtheit des Bühnenbildes und der Kostüme wie auch durch die kurzweiligen Szenen, die dem Zuschauer einen Einblick in Momentaufnahmen, Zukunftspläne und Ängste der Schüler gaben.
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Am Freitag, den 13.1.2017 präsentierte sich das Evangelische Gymnasium zum Nachmittag der offenen Tür der Öffentlichkeit.
Viele interessierte Eltern verschafften sich auch in diesem Jahr einen Eindruck von unserem Schulkonzept und dem Gebäude und kamen mit Schülern und Lehrern ins Gespräch. Auch die geplante Gesamtschule, die Hoffbauer im Nebengebäude noch in diesem Jahr eröffnen möchte, war Gesprächsthema und lockte viele Besucher an.
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Spenden für den Tierschutz… unter dieser Maßgabe fanden sich am 21.12.2016 wieder alle Klassen der Schule zum alljährlichen Adventsbasar zusammen. Insgesamt wurden durch die Veranstaltung 581 Euro Spenden für das Tierheim Berlin gesammelt.
Dieses Jahr wurden die Gäste ab 17:00 Uhr mit Liedern der Campusband und der AG-Band begrüßt. Auch der Schulchor und der Lehrerchor trugen zum musikalischen Programm bei.
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Am 16.1.2017 besuchte die Klassse 7s2 als Einstieg in das Thema: Technik im Alltag das Industriemuseum Teltow in der Oderstraße.
Dort befindet sich eine neue Ausstellung: "Strom: Gestern - Heute - Morgen".
Des Weiteren führten uns ehrenamtliche Mitarbeiter in 3 verschiedene Technikbereiche ein: Kommunikationstechnik, Computertechnik und Automatisierung. Wir bekamen viel erklärt und gezeigt und konnten viele Fragen stellen. Das Museum ist sehr interessant, besonders sehenswert sind die uralten Computer und Telefone.
Da wir nicht lange bleiben konnten, haben wir natürlich nicht alles gesehen.
Aber die ganze Klasse ist sich sicher, dass wir das Museum weiterempfehlen und gerne wiederkommen!
Leon L.
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18 Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow haben sich selbst zum Weihnachtsfest ein besonderes Geschenk gemacht.
Beim vergangenen Sportfestes unserer Schule haben die nachfolgend genannten Schülerinnen und Schüler durch überdurchschnittliche sportliche Leistungen das Deutsche Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes erlangt. Diese Ehrungen in Gold, Silber und Bronze erhielten Sie in einem feierlichen Rahmen innerhalb des Weihnachtgottesdienstes am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien.
Zum Erhalt dieser besonderen sportlichen Auszeichnungen gratulieren wir folgenden Schülern:
Ani T.; Sophie S.; Joachim E.; Anne A.; Fabio L.; Antonia H.; Theodor H.; Linus S.; Victoria S.; Mervi S.; Helena v. d. H.; Ole S.; Niklas S.; Jan-Peter V.; Desiree S.; Pauline S.; Lea J.; Benjamin K.
A. Blaschke
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Am Dienstag, den 13.12.2016, machte der Geschichstleistungskurs des 12. Jahrgangs unter der Leitung von Herrn Blaschke eine Exkursion zum Thema "Berlin im Kalten Krieg". Dafür besichtigten wir die „Blackbox Kalter Krieg“ am Checkpoint Charlie und informierten uns auf 200 m² anhand von Dokumenten, Fotos, Original-Objekten und 16 Medienstationen über die Auswirkungen des Mauerbaus auf die deutsche Geschichte, aber auch über das gesamte internationale Ausmaß der deutschen und europäischen Teilung.
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„Haben sportliche Schüler auch bessere Noten?“ Dieser Frage gehen die 11.-Klässler des Seminarkurses „Wissenschaftspropädeutikum Sportwissenschaften“ unter Leitung von Herrn Blaschke nach. Hierbei werden verschiedene wissenschaftliche Tests durchgeführt, Daten unterschiedlicher Kategorien erhoben und diese ausgewertet. Am Ende der 12. Klasse soll das Ziel der Schüler sein ihre erste wissenschaftliche Publikation zu erstellen.
Der erste Schritt hierzu fand am Donnerstag, den 17.11. an der Ernst-von-Stubenrauch-Grundschule statt. Die Oberstufenschüler haben im Rahmen der Emotikon-Studie der Universität Potsdam sechs sportmotorische Tests, wie u.a. Standweitsprung, 6-Minuten-Lauf oder Einbeinstand mit ca. 70 Drittklässlern durchgeführt und wissenschaftliche Daten erhoben.
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Am 29.09.2016 besuchte der Grundkurs Chemie die Ausstellung „Alles Zucker“ im Deutschen Technikmuseum in Berlin und erfuhr dabei, dass die Gruppe der Kohlenhydrate mehr als ein Süßungsmittel ist.
Auf 800 Quadratmetern erhielten die Schüler einen genauen Einblick in Produktion und Wirtschafts- und Sozialgeschichte von Rohr- und Rübenzucker, sowie in die zukünftige Nutzung des Zuckers als Ersatz von Erdöl bzw. in der Biochemie als neuartige Behandllungsmethode von Krankheiten.
Hr. Schneider
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Wir, der Religionsleistungskurs des 12. Jahrgangs, verbrachten Ende September einen Tag in einem Zisterzienserinnen-Kloster. Dazu besuchten wir das Kloster St. Marienthal in Ostritz bei Görlitz und erwarteten nach knapp drei Stunden Zugfahrt ein altes, graues, unscheinbares Gebäude aus kühlen Steinmauern mit großen langen Schlafsälen. Doch anders als gedacht bot sich unseren Augen eine wunderschöne barocke Anlage mit Gebäuden, die einem prunkvollen, farbenfrohen "Schloss" ähnelten. Auf dem riesigen Gelände gab es viel zu entdecken, unter anderem die Klausur der Nonnen, den Klostermarkt, einen eigenen Weinberg, ein historisches Sägewerk, sowie eine Klosterschenke, einen Bibelgarten und die Küche mit Essenshalle. In einer der Herbergen, einem umgebauten Kälberstall, hatten wir das Glück, alleine untergebracht zu sein.
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Ihr habt sie bestimmt schon gesehen… Wenn man von der Potsdamer Straße aus das Schulgelände betritt, sieht man sie, nach einigen Metern Fußweg zur Tür, links und rechts neben sich.
Angefangen hat dieses Projekt mit der Initiative „1000 Gärten mit Sojabohnen“ (https://www.1000gaerten.de/startseite/). Unsere Schule hat sich angemeldet und macht seitdem mit. In den WAT Stunden bei Frau Kelm haben Schüler auch mal mit angepackt: Unkraut jäten, gießen und was noch so alles dazugehört.
In der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Kochen“ wurde aus den nun schon reifen Bohnen eine leckere Soße gezaubert.
Aber nicht nur Sojasoße kann aus den kleinen Bohnen hergestellt werden, sondern noch vieles mehr: Sojamilch, Tofu, …
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10 Jungen aus den Jahrgangsstufen 8 und 9 traten gestern beim Fußball-Kreisfinale „Jugend trainiert für Olympia“ auf dem Sportplatz BW Beelitz an. Es galt 11 anderen Mannschaften aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark die sportliche Stirn zu bieten...
Nach der Auszählung für die Startgruppen wurde schnell deutlich, dass wir eine der schwersten Gruppen erwischt hatten. Gleich zu Beginn des Turniers durften wir demnach gegen die starken Mannschaften von der Maxim-Gorki-Gesamtschule und dem Vicco-von-Bülow-Gymnasium – quasi aus der direkten Nachbarschaft – antreten.
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Im Juni startete unsere Mädchenmannschaft erfolgreich im Landesfinale Hockey in Potsdam. Die Mannschaft konnte dank des AG-Angebots Hockey unter der Leitung von Hr. Blaschke zusammenfinden und auch auf diesen Wettkampf vorbereitet werden. Die Mädchen wurden Landessieger und qualifizierten sich somit für das Bundesfinale im September dieses Jahres.
Das Bundesfinale fand in Berlin statt, wobei hier die Landessieger aller Bundesländer aufeinandertrafen, um die beste Schulmannschaft Deutschlands im Hockey sowie in anderen Sportarten zu ermitteln.
Nach dem dreitägigen Wettkampf erkämpften sich die Mädchen des Evangelischen Gymnasiums Kleinmachnow einen phänomenalen 10ten Platz der 16 teilnehmenden Bundesländer und sind somit auch die zehntbeste Schulmannschaft Deutschlands.
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Die Videos, die in der Projektwoche im Juli 2016 entstanden sind, könnt ihr jetzt auch online ansehen. Einfach in der rechten Spalte ganz unten schauen...
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Am 04.07.16 kamen unsere israelischen Austauschschüler für den zweiten Austausch zwischen unseren Schulen, dem Evangelischen Gymnasium und der Mosenson High School, an. Wir gingen in der vierten Stunde auf den Parkplatz um sie zu empfangen und haben danach erste Kennlernspiele und einen Begrüßungsgottesdienst abgehalten. Es war die erste Möglichkeit, mit unseren Austauschschülern zu sprechen, und dies wurde auch angeregt genutzt. Ebenfalls bei den sportlichen Aktivitäten danach, wie Fußball oder Volleyball, konnte man sich besser kennenlernen und es entstand eine erste Gruppenzusammengehörigkeit. Nicht nur zwischen den Deutschen und Israelis, sondern auch unter den Deutschen, aufgrund ihrer unterschiedlichen Klassenzugehörigkeit.
Am Abend haben wir uns meistens noch alle zusammen getroffen, Spaß gehabt und viel geredet, wobei es schön war unser Englisch anzuwenden. Die Treffen gingen bis in die Nacht, was dazu führte, dass man nach dieser Woche sehr müde war. Allerdings haben sie auch unsere Spontanität- und Organisationsfähigkeit geschult, da es schwer war jeden Abend ein Treffen für so eine große Gruppe zu planen, und dabei auf die Wünsche aller einzugehen. Natürlich haben wir uns auch tagsüber getroffen, z.B. in die Shoppingzentren, dort gegessen und gesprochen, was auch wieder eine aufwändige Planung war.
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„Kommunikation“ - so lautete das Motto unserer Projektwoche, die sich vom 11.-15. Juli 2016 ereignete. Dieses Jahr gab es eine vielfältige Auswahl von 22 Projekten, die von Schülern, Lehrern, Eltern und externen Spezialisten angeboten wurden. Hierbei konnten die Themen nicht unterschiedlicher sein: Von Werbung über Debattieren bis hin zum Pilgern - es war für jeden etwas Passendes dabei. Vier Projekte fanden sogar mehrheitlich außer Haus statt und fast jede Gruppe machte auch eine Exkursion.
Hier haben wir ein paar Einblicke in die Projekte gesammelt: